«Die Familie rückt in den Mittelpunkt.»
In der heutigen Folge unserer Serie «Was denkst du über die Krise? Wie bereitest du dich vor?» hören wir sehr konkrete und hilfreiche Hinweise, wie man sich und anderen helfen kann, die Erfahrung einer Familie, die näher zusammenrückt, die Gedanken einer Klima-Skeptikerin und am Ende den Vorschlag zur Herstellung eines verbotenen Heilmittels. Wir freuen uns über Ihre/deine Meinung, Erfahrung, Gedanken!
Ich bereite mich auf eine mögliche Krise folgendermassen vor:
1. Angst-Reduktion und Gewinn an Zuversicht: Spirituelle Arbeit auf verschiedenen Ebenen (Wim Hoff Atem-Technik, tägliche kalte Duschen, Yoga-Atem-Techniken und Asanas, Meditation, «Gebete»).
2. Reserven anlegen: Nahrungsmittel (inkl. Wein und Spirituosen), Wasser (und Wasserfilter), Kerzen, Decken, Batterien, Kurbelradio, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel (z.B. «Zelenko-Protokoll» und CDS), Gas und Gaskocher, Notfall-Rucksack im PKW (falls man unvermittelt von zuhause fliehen müsste) etc.
3. Selbst Nahrungsmittel produzieren: Garten, Hochbeet, Kübel-Gemüse soweit möglich.
4. Vernetzung in der Nachbarschaft / Region: Ist derzeit nur teilweise möglich, da einige nachbarschaftlichen Kontakte und Beziehungen während der C-Krise ziemlich gelitten haben. Der gegenseitige Argwohn und das verlorengegangene Vertrauen sind nicht so einfach aus der Welt zu schaffen.
5. Einen Teil der (noch) vorhandenen Geld-Reserven in physisches Gold und Silber umwandeln, um im Notfall Tauschmittel zu haben oder Wertmetall verkaufen zu können.
Was ich im Notfall anzubieten bereit bin (oder ich derzeit zumindest meine, es zu sein):
- Erste Hilfe im Notfall (mein letzter Basic Life Support ist drei Jahre her);
- Unterschlupf für Nachbarn oder Freunde, die bei sich aus diversen Gründen nicht verbleiben können;
- Mitarbeit auf einem benachbarten Hof, so dies erwünscht und notwendig sein sollte;
- eine Kochgelegenheit für Gerichte, die man mit wenig Gasverbrauch aufwärmen kann
- Transporte mit dem PW in Notfällen;
- Wasser, Wasserfilter und allenfalls Nahrungsmittel, Medikamente und Verbandszeug.
Mit lieben Grüssen
Ingrid Höhn
Das ist eine gute Frage, denn so habe ich begonnen, nachzudenken… Die dunklen Wolken am Horizont sind ja schon eine Weile spürbar und fast von selber haben sich die Dinge bei uns, glaube ich, in die richtige Richtung bewegt. Die Familie rückt mehr und mehr in den Mittelpunkt. Und ohne dass wir viel dazu tun mussten, hat sich unsere Tochter bei uns niedergelassen, hat sich ein Atelier eingerichtet und plant nun, ganz in der Nähe ihr eigenes Häuschen zu bauen.
Wir leben auf dem Lande in Kolumbien, unsere Kinder sind mit zwei Kulturen aufgewachsen, unser Sohn lebt zur Zeit noch in der Schweiz, ist aber im Moment auch für ein paar Monate hier, um ein Projekt mit ein paar Künstler-Kollegen zu realisieren. Auch er trägt sich mit dem Gedanken, früher oder später hierher zu ziehen.
Dies ist sicher nicht die typisch schweizerische Realität, aber die Familie als kleinste und natürlichste gesellschaftliche Einheit ist es doch wert, sich darauf zu besinnen. Denn wenn es dann wirklich prekär wird, dann verzehrt man sich in Sorgen um die nächsten Angehörigen! Also wäre es nicht besser, schon jetzt näher zusammen zu rücken, sich im Alltag zu unterstützen, sich gegenseitig anzunehmen, so wie man ist, und die schönen Seiten von Grosseltern, Eltern und Enkeln zu leben? Vielleicht ist es am Anfang nicht ganz einfach, von der Zentrifugalkraft des mitteleuropäischen Wohlstandslebens wieder in die Urstruktur der menschlichen Gesellschaft zurückzufinden. Aber es hat ein wunderbares Potential, das zu entdecken sich lohnt!
Mit freundlichen Grüssen
Katharina Pérez
Meine Meinung zur «Klima-Krise»: Man kann für die fossile oder andere Energie sein, aber die Frage ist, wie kann ein Gas, das Pflanzen als Nahrung brauchen, für die Erde und das Klima schlecht sein? Müssten wir eigentlich nicht froh sein über viel CO2 in der Atmosphäre? Es gab Zeiten in der Erdgeschichte mit viel mehr CO2 in der Atmosphäre als heute, und es waren Zeiten von üppigem Pflanzenwachstum und grosser Biodiversität.
Im Internet sprechen viele Leute von Wettermanipulationen und Mobilfunkmasten (Mikrowellen) als mögliche Ursachen für Erderwärmung und Wetterextreme. Und durch die intensive Landwirtschaft mit Pestiziden und künstlichen Düngemitteln trocknen die Böden aus. Es gab auf YouTube eine Dokumentation von Arte TV, sie hiess «Dürre in Europa», in der gezeigt wurde, wie intensive Landwirtschaft und Monokulturen Dürren verursachen, während Bio-Landwirtschaft die Böden und die Mikroorganismen, die im Boden Wasser speichern, schont. Das Video wurde von YouTube genommen, es gibt jetzt ein anderes mit dem gleichen Titel, in dem Treibhausgasemissionen (also vor allem CO2) an allem schuld sein sollen, ob Erderwärmung, Wetterextreme oder Trockenheit. Für mich nicht mehr glaubwürdig.
(Name der Redaktion bekannt)
Ich habe noch eine Idee zur Vorbereitung auf die Krise: Es gibt ausgiebig Anzeichen dafür, dass wir einen sehr langen Weg vor uns haben. Darum geht es vielleicht nicht nur um Konservenbüchsen (Ernährung), sondern auch mal um Gesundheit. Die Trinkwasser-Chemiker und die Lebensmittelingenieure wissen schon seit Jahrzehnten, dass Chlordioxid das weitaus beste Desinfektionsmittel ist. Es tötet Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze, usw. Ist ja klar, dass da Menschen auf die Idee kamen, es auch im und am eigenen Körper zu probieren. Wenn man es selber herstellt, ist es sehr billig.
Im Internet kannst Du das Rohmaterial dazu bestellen. Es heisst „MMS-CLASSIC" und kostet etwa 25 Franken. Damit kannst Du insgesamt 4 Liter herstellen. Das reicht viele Monate. Dieses Rohmaterial hat kein Verfallsdatum. Auf der Homepage www.mms-seminar.com bekommst Du unter „Heilen mit MMS" eine grosse Menge von Infos. Auf meiner Homepage www.4elemente.ch kannst Du eine Anleitung herunterladen, wie Du es selber herstellen kannst. Damit kannst Du Dir und Deinem Nachbarn schon sehr viel helfen. Aber kein Mensch darf öffentlich behaupten, es sei ein Heilmittel. Es läuft unter Wasser-Desinfektionsmittel. Aber Du darfst so frech sein, es im eigenen Körper zu „missbrauchen". Für die Pharma-Milliardäre ist es schlimm, darum hörst Du im Internet auch viel dagegen.
Johannes Mahler
Wie beurteilen Sie die Lage? Und vor allem: Wie bereiten Sie sich auf die Krise vor? Wofür würden Sie bei Ihrem Nachbarn klingeln? Am liebsten ist uns eine schriftliche Antwort per E-Mail an: [email protected], dann hat die fleissige Redaktion am wenigsten Arbeit.
Es darf auch ganz kurz sein!
Sie können uns auch eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer und ein paar Stichworten schicken. Wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf und schreiben aus dem Gesprächsprotokoll einen Artikel.
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