Ein Gipfel gegen die Machtwirtschaft
Die "Lösungs-orientierte Volks-Bewegung" lädt ein.
Auf den 17. September lädt die "Lösungs-orientierte Volks-Bewegung" in das Kultur- und Kongresszentrum Aarau zum «ersten öffentlichen Schweizer Wirtschaftsgipfel» ein. Diese Themen stehen dabei im Mittelpunkt: ein neues zinsfreies faires Geldsystem, Kooperation, faire Preise und Löhne, Grundrecht auf bezahlte sinnvolle Arbeit, Förderung regionaler Kreativität. Eingeladen sind Politiker, Unternehmerinnen und alle Interessierten. Den Impulsreferaten am Vormittag folgen Nachdenkrunden am Nachmittag.
Das Geldsystem wurde ausserhalb der Demokratie installiert. Intransparente Institutionen bestimmen hierfür auch heute noch eigenmächtig die Richtlinien. Aber wir sind diejenigen, welche die realen Werte schaffen. Deshalb sollten wir das Recht haben, als Bevölkerung die Regeln für unser Geldwesen zu vereinbaren. In welcher Form wollen wir unsere Dienstleistungen und Produkte gegenseitig verbuchen?
Das gegenwärtige Wirtschaftssystem ist von gnadenloser Konkurrenz bestimmt. Können wir uns eine Wirtschaft vorstellen, welche die Kooperation und die Sinnhaftigkeit von Arbeit in den Mittelpunkt stellt? Welche Tätigkeiten würden wir dann ausüben?
Das Grundrecht auf bezahlte sinnvolle Tätigkeit gewinnt für immer mehr Menschen an Wichtigkeit. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, jederzeit gewerbliche oder gemeinnützige Tätigkeiten auszuüben, die seinen Fähigkeiten gerecht werden. Anstelle kostenintensiver Versicherungssysteme sollte eine intelligente Koordinationsplattform für Angebote und Nachfragen entstehen.
Kreative Gewerbe sind aus Städten verschwunden, Kleinbauern mussten aufgeben, weil sie dem Globalisierungsdruck nicht mehr standhalten konnten. Das ist keine »Marktwirtschaft» mehr, sondern »Machtwirtschaft«. Welche neuen Regeln brauchen wir, damit regionale Vielfalt geschützt werden kann?
Mehr Infos: w1.lovb.ch
Das Geldsystem wurde ausserhalb der Demokratie installiert. Intransparente Institutionen bestimmen hierfür auch heute noch eigenmächtig die Richtlinien. Aber wir sind diejenigen, welche die realen Werte schaffen. Deshalb sollten wir das Recht haben, als Bevölkerung die Regeln für unser Geldwesen zu vereinbaren. In welcher Form wollen wir unsere Dienstleistungen und Produkte gegenseitig verbuchen?
Das gegenwärtige Wirtschaftssystem ist von gnadenloser Konkurrenz bestimmt. Können wir uns eine Wirtschaft vorstellen, welche die Kooperation und die Sinnhaftigkeit von Arbeit in den Mittelpunkt stellt? Welche Tätigkeiten würden wir dann ausüben?
Das Grundrecht auf bezahlte sinnvolle Tätigkeit gewinnt für immer mehr Menschen an Wichtigkeit. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, jederzeit gewerbliche oder gemeinnützige Tätigkeiten auszuüben, die seinen Fähigkeiten gerecht werden. Anstelle kostenintensiver Versicherungssysteme sollte eine intelligente Koordinationsplattform für Angebote und Nachfragen entstehen.
Kreative Gewerbe sind aus Städten verschwunden, Kleinbauern mussten aufgeben, weil sie dem Globalisierungsdruck nicht mehr standhalten konnten. Das ist keine »Marktwirtschaft» mehr, sondern »Machtwirtschaft«. Welche neuen Regeln brauchen wir, damit regionale Vielfalt geschützt werden kann?
Mehr Infos: w1.lovb.ch
06. September 2016
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