Ende der PET-Mehrwegflasche
Die Schweiz erreichte 2007 eine sehr gute PET-Recyclingquote von 78 Prozent. Das Mehrwegkonzept für PET-Flaschen dagegen konnte sich nicht durchsetzen und wurde Mitte 2008 fallen gelassen.
Die PET-Mehrwegflasche wurde 1991 lanciert und galt – dank guter Ökobilanz – als gute Alternative zur Glasflasche. Ihre Vorteile: Sie ist leichter als Glas, unzerbrechlich, liegt angenehm stabil in der Hand und kann nach Rückgabe wiederbefüllt werden. Trotzdem hat sich die PET-Einwegflasche durchgesetzt. Gründe dafür sind optische Qualitätseinbussen bei der Mehrwegflasche nach wenigen Kreisläufen, Aufnahme von Fremdgerüchen oder nicht Erreichen der erwarteten Kreislaufzahl. Im Mai 2008 hat deshalb auch der letzte Anbieter die PET-Mehrwegflasche aus den Regalen genommen.
Energie und Ressourcen sparen
Eine aktuelle Studie der Carbotech AG im Auftrag von PET-Recycling Schweiz zeigt, dass durch das Recycling von PET-Flaschen ein substanzieller Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird. Im Vergleich zur Entsorgung von PET im Abfall und der damit verbundenen Neuproduktion werden die gesamten Auswirkungen auf die Umwelt um die Hälfte reduziert. Wer sammelt, reduziert den CO2-Ausstoss, spart Energie und schont nicht-erneuerbare Ressourcen wie Erdöl und Erdgas.
Mehr Informationen:
www.petrecycling.ch
Die PET-Mehrwegflasche wurde 1991 lanciert und galt – dank guter Ökobilanz – als gute Alternative zur Glasflasche. Ihre Vorteile: Sie ist leichter als Glas, unzerbrechlich, liegt angenehm stabil in der Hand und kann nach Rückgabe wiederbefüllt werden. Trotzdem hat sich die PET-Einwegflasche durchgesetzt. Gründe dafür sind optische Qualitätseinbussen bei der Mehrwegflasche nach wenigen Kreisläufen, Aufnahme von Fremdgerüchen oder nicht Erreichen der erwarteten Kreislaufzahl. Im Mai 2008 hat deshalb auch der letzte Anbieter die PET-Mehrwegflasche aus den Regalen genommen.
Energie und Ressourcen sparen
Eine aktuelle Studie der Carbotech AG im Auftrag von PET-Recycling Schweiz zeigt, dass durch das Recycling von PET-Flaschen ein substanzieller Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird. Im Vergleich zur Entsorgung von PET im Abfall und der damit verbundenen Neuproduktion werden die gesamten Auswirkungen auf die Umwelt um die Hälfte reduziert. Wer sammelt, reduziert den CO2-Ausstoss, spart Energie und schont nicht-erneuerbare Ressourcen wie Erdöl und Erdgas.
Mehr Informationen:
www.petrecycling.ch
02. Oktober 2008
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