Meine Absage an Gomera trat rasch in den Hintergrund und ich dachte nicht mehr daran. Denn ich wollte nicht aussteigen, nicht einmal für zwei Wochen, sondern einsteigen. Ich wollte mich der Wirklichkeit stellen und sie verändern.
Einige Jahre später, als ich nicht mehr daran glaubte, dass eine sozialistische Welt eine bessere wäre, fiel mir eines Tages ein Reisebericht über Gomera in die Hände. Da dachte ich wieder an Thomas, und ich bedauerte, dass ich ihm abgesagt hatte. So wurde die kanarische Insel zu einem Symbol meiner weltanschaulichen Läuterung. Ihre Strahlkraft hatte nichts mehr zu tun mit dem blutleeren Traum eines sozialistischen Paradieses. Gomera stand für ein Weltbild, das farbenfroh, lebensnah - und erreichbar war.
Jedes Mal, wenn ich von da an auf den Namen der Insel stiess, schwor ich mir: Eines Tages fährst du dahin. Eines Tages wirst du das Versprechen, das du Thomas damals gegeben hast, einlösen. «Gomera» war die Bedingung meiner Glaubwürdigkeit vor mir selbst.
Aber noch einmal mussten Jahre vergehen, Familienjahre, Jahre beruflicher Selbständigkeit, bis wir uns eine Reise auf das reale Gomera auch leisten konnten. Kaum war unser Entschluss gefasst, machte ich mich auf die Suche nach Thomas. Ich wollte ihm einfach sagen: Ich komme jetzt doch. Mit Jahrzehnten Verspätung. Vielleicht war er immer noch dort?
Zuerst suchte ich ihn in der Schweiz – wo ich im Festnetz vier Personen mit seinem Nachnamen fand. Ihre Wohnorte waren Bern, Zürich, Wallisellen und Gontenschwil AG. Wallisellen, entschied ich, passt nicht zu einem Menschen, der auf Gomera gelebt hat. Beim Thomas in Zürich war unter der gleichen Nummer eine Studentin gemeldet. Thomas, entschied ich, ist zu alt für eine Studentin. Der Thomas in Bern kam schon eher in Frage, doch der Mann am Telefon redete Berndeutsch. Thomas, das hatte ich noch im Ohr, war kein Berner gewesen.
So blieb nur die Adresse im Aargau. Eine Frau meldete sich, ich nannte ihr meinen Namen und fragte nach Thomas.
«Aber ich bin nicht sicher», fügte ich bei, «ob er derjenige ist, den ich suche.»
«Doch», sagte die Frau, «er ist es.»
Offenbar kannte sie mich. Sie rief ihn ans Telefon, und als ich seine Stimme vernahm, wusste ich, dass es Thomas war. Ich erlebte mit ihm, was wir alle erleben, wenn wir Menschen wieder begegnen, die wir lange nicht mehr gesehen haben: Es war, als hätte ich gerade erst gestern mit ihm gesprochen.
Thomas hatte ein Jahr auf Gomera gelebt. Zurück in der Schweiz klopfte er wieder beim Fernsehen an, doch sein früherer Chef, der auch meiner gewesen war, wollte ihn nicht mehr. Er nannte ihn einen Träumer, der über den Wolken schwebt. Ein Journalist sei er nicht. Darauf gab ihm Thomas zur Antwort, dass man über den Wolken die bessere Sicht hat. Doch in den Augen des Chefs war dies keine brauchbare Qualität für die Arbeit im Medienbereich.
Thomas wurde Heilpädagoge, und er ging mit den Menschen, die er betreute, spazieren. Er erfand eine eigene Therpapieform: «Ich bin all die Jahre eigentlich immer spazieren gegangen», resümierte er seine berufliche Tätigkeit.
Danach malte und schrieb er, aber ohne den Ehrgeiz, die Welt damit zu beglücken. Irgendwie schwebte er immer noch über den Wolken. Und er sah dort wahrscheinlich viel mehr als ich. Nach Gomera war er nie mehr zurückgekehrt. Aber er freute sich, dass ich ihm anrief, und lud mich ein, ihn zu besuchen.
Schon zum zweitenmal lud er mich ein. Diesmal nicht auf eine Insel im weiten Atlantik, sondern in die tiefste schweizerische Provinz. Ich versprach ihm, zu kommen. Diesmal bestimmt. Ich versprach es ihm zweimal.
Die Reise auf die kleine kanarische Insel war noch immer dieselbe, wie sie mir Thomas damals beschrieben hatte. Allerdings dauerte die Fahrt mit dem Bus vom Hafenort nach Valle Gran Rey nur noch halb so lang. Und die Reisenden mit uns im Bus kauften das gleiche Ticket wie wir: Eine Fahrkarte hin und Zurück. Alle waren sie bloss noch temporäre Aussteiger. Ferien auf Gomera.
Ich schickte Thomas eine Postkarte aus Valle Gran Rey, um ihm noch einmal zu danken für den Impuls, «der damals leider zu früh für mich kam».
«Das von dir erwähnte Hostel Parada», fuhr ich fort, «gibt es noch immer. Auch der Sonnenuntergang wird noch immer mit Trommeln begleitet. Schon zu eurer Zeit war das offenbar so. Auch Hippies von damals trifft man noch an. Sie waren Aussteiger, so wie ihr – doch sie blieben. Jetzt sind sie alt und zahnlos geworden. Und irgendwie wirken sie heimatlos.»
Zurückgekehrt aus Gomera, wollte ich Thomas besuchen, ich wollte es wirklich. Doch ich schob den Besuch vor mir her bis zum heutigen Tag. Jetzt, während ich diese Zeilen schrieb, versuchte ich mich bei Thomas zu melden.
Doch ich komme zu spät. Ich erfahre, dass er vor ein paar Jahren, 80jährig, gestorben ist. Auch diesmal habe ich mein Versprechen nicht eingelöst. Ich stelle es mit Bedauern selbstkritisch fest - und ich lerne daraus, nicht zum erstenmal, dass wir gut daran tun, mit Versprechungen vorsichtig umzugehen.
*
Zurück zum Februar 1977. Die Bewegung gegen Atomkraftwerke, die damals immer mehr Menschen erfasste, führte zu einer weiteren Eskalation auch in Deutschland. Ein geplantes AKW in Brokdorf bei Hamburg stiess auf wachsenden Widerstand. Vorübergehend wurde ein Baustopp verfügt, doch die Proteste beruhigten sich nicht. Für den 19. Februar wurde deshalb vor Ort zu einer Grosskundgebung aufgerufen, an der sich nicht mehr nur Bürgerinitiativen aus der Region, sondern Atomkraftgegner aus ganz Deutschland beteiligen wollten – unter ihnen auch linke politische Gruppen, deren Kampf sich gegen den Staat richtete. Denn der kapitalistische Staat stand hinter der Atomindustrie.
Der Widerstand gegen die Kernkraft hatte mich bis dahin nur mässig interessiert. Für Umweltschutz konnte ich mich nicht besonders begeistern. Das ganze Thema Ökologie war mir zu brav, zu schulmeisterlich. Umweltschutz als Sprengkraft gegen den Kapitalismus jedoch interessierte mich. Als ich deshalb vernahm, dass sich der deutsche Kommunistische Bund, eine mit uns befreundete maoistische Gruppe, der Kundgebung anschliessen wollte, packte mich die Abenteuerlust, die mich im Grunde noch immer begleitete. Über dem «Marsch auf Brokdorf» lag revolutionärer Pulverdampf in der Luft, den ich bei meiner seriösen lokalen Parteiarbeit für die KGAP bereits ein wenig vermisste. Ich wollte etwas erleben.
Mit der gütigen Hilfe meines immer noch bei der Swissair tätigen Vaters buchte ich ein vergünstigtes Ticket nach Hamburg. Leider kannte ich dort aber niemanden. Mich beim Kommunistischen Bund zu melden, das getraute ich mich dann doch nicht. Ich hatte nicht einmal eine Adresse. Aber ich wusste, wohin ich mich wenden konnte: an das ARD-Studio in Hamburg – an die Kollegen der «Tagesschau». Anlässlich eines gemeinsamen Seminars im Starnberger See hatte ich sie kennengelernt. Und obwohl ich doch soeben beschlossen hatte, die «Tagesschau» zu verlassen, liess ich meine Beziehungen spielen und schrieb einen Telex nach Deutschland. Der Telex, eine Art Weiterentwicklung des Telegramms, war zu jener Zeit die schnellste Methode der Textübermittlung.
«Liebe Kollegen, am Wochenende bin ich privat in Hamburg», begann ich, auch wenn dies nicht ganz der Wahrheit entsprach. «In der Tagesschau-Redaktion hier in Zürich wurde mir aufgetragen, mein Wochenende in Hamburg zu nutzen, um einen Bericht aus Brokdorf zu senden. Eine eigene Filmequipe aus der Schweiz mit nach Hamburg zu bringen, wäre zu aufwendig. Meine Bitte deshalb an euch: Könnt ihr für mich arrangieren, dass ich mich einem Team der Tagesschau anschliessen kann?»
Meine deutschen Kollegen hiessen mich herzlich willkommen, und ich reiste nach Hamburg – einmal mehr unterwegs als Reisender in Sachen Revolution. Ganz inkognito. Am Vorabend der angekündigten Demonstration stiess ich dann zu den Tagesschau-Leuten in einem Hotel in Wilster, das nahe bei Brokdorf liegt. Einige kannte ich schon. Es gefiel mir gut unter ihnen, auch deshalb, weil sie dem Widerstand gegen die Kernkraft durchaus positiv gegenüberstanden. Mit Kommunisten allerdings hätten sie nichts zu tun haben wollen. Doch beim Zusammensitzen mit ihnen musste ich nicht Kommunist sein. Ich war einfach nur der willkommene junge Kollege aus Zürich.
*
Am anderen Morgen, gegen Mittag, rückten wir aus an den Ort des Geschehens. Wir passierten einige kleine Dörfer, dann erreichten wir das Gelände des geplanten Atomkraftwerks. Der Bus, der die Aufschrift ARD trug, öffnete uns jede Schranke. Ohne das prominente Signet wären wir freilich nicht weit gekommen.
Um es vorwegzunehmen: Noch vor dem Rückflug am Sonntag nach Zürich bot ich spontan auch dem Tages-Anzeiger einen Bericht über Brokdorf an. Ich versuchte es einfach, obwohl ich wusste, dass mein Schreibverbot offiziell noch immer bestand. Seit mehreren Jahren hatte ich keine Zeile mehr für die Zeitung geschrieben. Doch der Auslandredaktor, mit dem ich telefonierte, interessierte sich mehr für die Story als für das Verbot. Und so schilderte ich in der Montagsausgabe, was ich vor Ort in Brokdorf erlebt hatte.
«Das Gelände für das Atomkraftwerk Brokdorf glich einer militärischen Festung. Um den ganzen Platz war ein Wassergraben gezogen, davor dichte Stacheldrahtrollen. Dahinter stand die Polizei kampfbereit. Einheiten aus der ganzen BRD wurden hier zusammengezogen.
Der Bauplatz selber – ein einziges Heerlager: Mannschaftswagen, Zelte und Sanität, Wasserwerfer und Dutzende weitere Rollen Stacheldraht. Rund um das Baugelände war die Polizeimacht allgegenwärtig: an den Strassen, im benachbarten Dorf, bei den Bauernhäusern, auf den topfebenen Feldern. Startende und landende Polizeihubschrauber. Am Himmel schwarze Wolken, dazwischen Regenschauer und kalter Wind. Ein unheimliches Bild.»
Am frühen Nachmittag näherte sich der mit Spannung erwartete Demonstrationszug. Weit über 10’000 Teilnehmer hatten sich dem Zug angeschlossen, und es hätten noch viele Tausende mehr sein können, wäre der Marsch nicht verboten worden. Die Demonstranten vor Brokdorf waren deshalb in grosser Zahl militante AKW-Gegner. Und sie hatten offensichtlich die Absicht, die Sperren der Polizei zu durchbrechen und den Platz zu besetzen.
Meine Sympathie galt natürlich den radikalen, «politischen» Kräften. Dass Militanz mehr bewirkte als Friedfertigkeit, hatte ich schon in Nordirland, von den Kämpfern der IRA gelernt. Doch die Polizei hatte die Weisung, jede Besetzungsaktion zu verhindern. Deshalb mussten die Demonstranten schon weit vor dem Bauplatz gestoppt und zurückgedrängt werden.
Ein breiter Kordon von Polizisten rückte in die winterlich kahle Ebene vor – während sich von der anderen Seite ein bunter Haufen von Menschen der Ordnungsmacht näherte.
«Vor einem Kanal», berichtete ich im Tages-Anzeiger, «sieben Kilometer vor dem Baugelände, kam der Demonstrationsmarsch zum Stillstand: Die Brücke über den Kanal war gesperrt. Mehrere Hundertschaften der Polizei standen bereit - in voller Kampfausrüstung. Dazu gehörten auch die gefährlichen ‚chemischen Keulen‘, die bleibende Augenschäden hervorrufen können. Und leicht zurückversetzt warteten schon die Wasserwerfer.»
Wo aber stand ich? Im Tagebuch beschrieb ich die Szene:
Mit all den anderen Journalisten zusammen stehe ich hinter der Polizei. Die Demonstranten, jenseits des Kanals, befinden sich uns direkt gegenüber – wie der Feind im Krieg. Ich komme mir wie ein Verräter vor.
Es war ein Erlebnis, das mir durch Mark und Bein fuhr. Noch heute, ein halbes Jahrhundert danach, sehe ich den Kanal in der Brokdorfer Ebene vor mir. Gegenüber, dicht gedrängt, Parolen rufend, Fahnen schwenkend, die Fäuste in den Himmel gestreckt: die unermessliche Menge der Demonstranten, junge Leute die meisten wie ich, so kämpferisch, so leidenschaftlich wie ich – und auf meiner Seite die graue, unüberwindbare Mauer der Staatsmacht, hinter der ich mich feige verstecke, um von den Menschen da drüben nicht etwa gesehen zu werden. Als Renegat auf der Seite des Feindes hätten sie mich entlarvt, vielleicht sogar fotografiert und mit dem Finger auf mich gezeigt.
Nie zuvor und nie mehr danach habe ich mich so sehr auf der falschen Seite gefühlt wie an jenem 19. Februar 1977 unter dem schwarzen Himmel von Schleswig-Holstein.
Aber ich kenne mich. Hätte ich auf der anderen Seite gestanden, mitten unter den Tausenden, mitten unter den Gleichgesinnten: Etwas in mir hätte sich dem widersetzt. Etwas in mir hätte nicht gewollt, ein Rebell unter vielen zu sein. Aber das war mir in jenem Moment nicht bewusst. Ich hatte nur einen Wunsch: Da drüben zu stehen. Auf der richtigen Seite.
*
Nachzutragen bleibt, dass die Demonstration ein überraschendes Ende fand. Der geplante Sturm auf Brokdorf blieb aus. Zu bedrohlich, zu gross war die Präsenz des Staatsapparats. «Die Kernkraftgegner», beschloss ich meinen Bericht im Tages-Anzeiger, «wären ins offene Messer gerannt, in eine blutige Niederlage. Sie traten deshalb den Rückmarsch an. Es blieb bei einer friedlichen Kundgebung.»
Ich aber kehrte zurück in die Schweiz – entschlossener denn zuvor, mein junges Leben in den Dienst der Revolution zu stellen. Im Tagebuch zog ich Bilanz:
«Ich habe mich entschieden. Und ich bin ehrlich froh, dass ich mich bisher nie festgelegt habe. Es ist mir immer gelungen, mich den Verführungen des Kapitalismus im richtigen Moment zu entziehen. Ich hätte ein guter Sozialarbeiter sein können, mit meiner frühen Erfahrung in der Auffangstation. Ich hätte eine wichtige Rolle in der modernen Literatur spielen können. Unsere literarische Zeitschrift wäre das ideale Sprungbrett gewesen. Ich hätte ein über die Grenze hinaus bekannter Popmusikrezensent werden können. Und ich wäre vielleicht doch eines Tages Sänger in einer Rockband geworden. Ich könnte in einer Zeitung Redaktor werden und irgendwann Chefredaktor. Und ich könnte noch immer Karriere machen beim Fernsehen – und später als Filmregisseur.
Aber ich will nicht. Diese ganzen Ambitionen habe ich abgeschüttelt. Ich pfeife auf eine bürgerliche Karriere für immer. Das sage ich heute, am 27. Februar 1977. Ich möchte mich weiterentwickeln zu einem wirklich guten und konsequenten Revolutionär, und ich werde die bürgerlichen Versuchungen in mir selber unaufhörlich bekämpfen – um den richtigen Weg immer weiterzugehen. Es sind pathetische Worte. Aber ich hoffe, dass ich mir diesmal vertrauen kann.»
Ich traute mir auch diesmal nicht ganz. Denn ich war mir bewusst: Sobald ich eine neue Erfahrung in meinem Leben erobert hatte, stürzte ich mich in die nächste – in einem Tempo, das auch ich nicht voraussehen konnte. Aber jedesmal wusste ich, dass es so richtig war. Auch diesmal. Mit ideologischem Eifer und ohne Zögern nahm ich Abschied vom Journalismus und lieferte mich mit Kopf und Herz der Partei aus, die mir sagte, was ich zu denken und wie ich zu leben hatte.
Meine Tagesschau-Kollegen schüttelten bloss den Kopf. Sie verstanden nicht, wie ich meine Begabung, und vor allem meine geachtete Stellung als Journalist einfach hinwarf, um mich freiwillig zu erniedrigen, mich zu verschachern in die verstaubte Zeitungsdokumentation, wo ich ihnen mit Zeitungsausschnitten zudienen musste. In Zukunft würden sie meine Auftraggeber und ich ihr Bediensteter sein.
Sie verstanden mich nicht. Auch meine Wohngenossen verstanden mich nicht – und meine Eltern erst recht nicht. Nur die Genossen von der Partei beglückwünschten mich. Sie fanden mich konsequent. Und genau dies hatten sie von mir erwartet. Konsequenz. Hingabe an die gemeinsame Sache.
Ich war bereit. Bereit, alles von mir zu geben. Heute kommt es mir vor, als hätte ich mich lebendig begraben. Aber das musste sein. Ich bin ein Mensch, der die Erfahrung ganz machen muss. Die Erfahrung mit der Partei, sie dauerte fast drei Jahre.
Doch das Leben kam mir zu Hilfe.
Damit endet die «Chronik einer Leidenschaft». Sie wird unter dem Titel «Als ich mich in die Welt verliebte» zu gegebener Zeit als Buch erscheinen. Darin werden alle 88 Folgen enthalten sein - ergänzt um ein letztes, relevantes Kapitel, von dem hier noch nichts verraten sein soll.