Beim fairen Reis ist die Schweiz Importweltmeister
Reis ist Grundnahrungsmittel für zwei Milliarden Menschen weltweit. Ebenso wie primäre Einkommensquelle für über eine Milliarde Bauern.
In der Schweiz steht Reis aus Fairem Handel hoch im Kurs: Schweizerinnen und Schweizer sind nicht nur Weltmeister im Konsum von fair gehandelten Produkten. Die Schweiz weist auch die höchste Pro-Kopf-Importquote an fair gehandeltem Reis auf. Von Reis wegessen kann jedoch keine Rede sein: Während sich die Reisbauern in Asien selbst vor allem von Klebreis ernähren, werden ins Ausland vorwiegend Spezialitäten exportiert. Der Verkauf dieses Reises ermöglicht den - mehrheitlich von Selbstversorgung lebenden - Reisbauern ein zusätzliches Einkommen. Weiterer Vorteil: Der Anbau von Spezialitätensorten trägt zur Diversifizierung bei und garantiert, dass traditionelle Reissorten und die regionale Biodiversität erhalten bleiben.
Green Net – seit 20 Jahren erfolgreich im Fair Trade Reisgeschäft
Die Erhaltung der Biodiversität ist auch der Produzentenorganisation Green Net aus Thailand ein grosses Anliegen. Green Net war nicht nur eine der ersten Organisationen im Fair Trade-Register für Reis, sondern auch Mitbegründer der thailändischen BIO-Zertifizierungsorganisation ACT. Seit 1989 importiert die schweizer Fair-Trade-Organisation «Claro» reis von Green Net.
Anlässlich der Max Havelaar-Wochen vom 14. – 26. September zum Thema „Fair Kochen“ zeigen zwei prominente Schweizer Köche, wie man mit Zutaten aus Fairem Handel wie Reis und Gewürzen wunderbare Menüs zaubern kann. Florina Manz, Restaurant Flo’s in Bern und Max Havelaar-Botschafterin für „Fair Kochen“, hat ein südostasiatisches Gericht mit claro Produkten kreiert: „Reismedaillons mit Curry & Rüebli an Kokossauce“. Und nicht nur das, sie zeigt in einem Kurzfilm auch gleich, wie sie das Gericht zubereitet. Das Rezept sowie einen Grossteil der Zutaten sind im claro Laden oder im ausgesuchten Fachhandel erhältlich.
Wer statt rotem Reis lieber weissen, schwarzen, braunen oder violetten mag, wird bei den anderen fair gehandelten Reisspezialitäten in den unterschiedlichsten Geschmacksnuancen fündig.
2'160 Reisproduzenten in Laos und Thailand profitieren direkt vom Verkauf ihres Reises an claro.
Informationen zu den Reisbauern und –verarbeitern sowie den Produkten und der Aktion «fair Kochen» gibt es auf www.maxhavelaar.ch
Quelle: Claro AG
Green Net – seit 20 Jahren erfolgreich im Fair Trade Reisgeschäft
Die Erhaltung der Biodiversität ist auch der Produzentenorganisation Green Net aus Thailand ein grosses Anliegen. Green Net war nicht nur eine der ersten Organisationen im Fair Trade-Register für Reis, sondern auch Mitbegründer der thailändischen BIO-Zertifizierungsorganisation ACT. Seit 1989 importiert die schweizer Fair-Trade-Organisation «Claro» reis von Green Net.
Anlässlich der Max Havelaar-Wochen vom 14. – 26. September zum Thema „Fair Kochen“ zeigen zwei prominente Schweizer Köche, wie man mit Zutaten aus Fairem Handel wie Reis und Gewürzen wunderbare Menüs zaubern kann. Florina Manz, Restaurant Flo’s in Bern und Max Havelaar-Botschafterin für „Fair Kochen“, hat ein südostasiatisches Gericht mit claro Produkten kreiert: „Reismedaillons mit Curry & Rüebli an Kokossauce“. Und nicht nur das, sie zeigt in einem Kurzfilm auch gleich, wie sie das Gericht zubereitet. Das Rezept sowie einen Grossteil der Zutaten sind im claro Laden oder im ausgesuchten Fachhandel erhältlich.
Wer statt rotem Reis lieber weissen, schwarzen, braunen oder violetten mag, wird bei den anderen fair gehandelten Reisspezialitäten in den unterschiedlichsten Geschmacksnuancen fündig.
2'160 Reisproduzenten in Laos und Thailand profitieren direkt vom Verkauf ihres Reises an claro.
Informationen zu den Reisbauern und –verarbeitern sowie den Produkten und der Aktion «fair Kochen» gibt es auf www.maxhavelaar.ch
Quelle: Claro AG
11. September 2009
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