(aus der Medienmitteilung des Aktionsbündnis Urkantone):
In Einsiedeln wurde eine von auswärtigen Deutschen inszenierte Kundgebung bewilligt, die sich gegen die deutsche Politikerin Alice Weidel richtete, die mit ihrer Familie im Bezirk Einsiedeln wohnt. Es handelte sich nicht um eine politische Debatte, sondern um eine Hexenjagd auf die Politikerin und ihre Familie.
Es war eine krasse Fehlentscheidung der Behörden und es ist ein Skandal, dass
- die Demo am Wohnort der betroffenen Politikerin überhaupt bewilligt wurde, obwohl klar war, dass es um die gezielte Einschüchterung einer Familie mit Kindern geht;
- eine Gegenkundgebung verboten wurde, obwohl sonst Gegenkundgebungen immer problemlos genehmigt werden, z. B. als das Aktionsbündnis Urkantone eine Kundgebung gegen die unkontrollierte Einwanderung von falschen Flüchtlingen durchführte.
Doch die einheimische Bevölkerung und Schweizer Patrioten zeigten sich mutig und solidarisierten sich mit Alice Weidel. Sie erschienen zu vielen hunderten als Zuschauer, buhten die Demonstranten aus und riefen ihnen zu: «Schande, Schande».
Die grösstenteils offensichtlich aus Deutschland angereiste kleine Schar von Demonstranten brüllte den einheimischen Schweizern zu: «Nazis raus, Nazis raus!».
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