Der MiteinanderMensch – wie wir beziehungsweise werden

Kongress vom 29./30. November in Basel

Nach der während Jahrzehnten grassierenden Individualisierung rückt das Miteinander wieder in den Vordergrund – die Folgen der Finanzkrise werden uns keine andere Wahl lassen. Das Basler Ausbildungsinstitut «perspektiva» hat mit dem Thema seines diesjährigen Kongresses «Der MiteinanderMensch – wie wir beziehungsweise werden» einmal mehr eine gute Nase bewiesen für das, was uns bewegt. Wir sind in höchstem Masse soziale Wesen und aufeinander angewiesen – Zeit, in unseren Beziehungen weise zu werden.

Leben ist ein ständiger Dialog mit uns selbst und mit allem, was uns umgibt. Damit beschäftigen sich die Referentinnen und Referenten in den beiden Kongresstagen Ende November. Es geht um Beziehungen, die wir zu den verschiedenen Anteilen in uns selbst haben ebenso wie zu anderen Menschen, zu Tieren und zu allem, was uns umgibt.
Auch dieses Jahr gilt für diese Kongressreihe: Es werden keine Rezepte, sondern Anregungen, mutmachende Perspektiven und Orientierungshilfen für eine bewusste Lebensgestaltung angeboten. Es geht um nichts Geringeres als durch eigene Fragen die eigenen Antworten für das eigene Leben zu finden.
Eingeladen sind wieder prominente, hochqualifizierte ReferentInnen und KünstlerInnen, die sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt haben. Prof. Dr. Allan Guggenbühl, Dr. Monika Renz, Clemens Kuby, Martin Vosseler u.a.  gehen der Frage nach, wie eine sinnvolle und erfüllende Lebensgestaltung im Miteinander verwirklicht werden kann. Während der beiden Kongresstage wechseln sich Vorträge mit künstlerischen Beiträgen ab.

«Der MiteinanderMensch – wie wir beziehungsweise werden», 29. und 30. November 2008 im Congress Center Basel.
Information und Anmeldung: perspectiva, Auberg 9, 4051 Basel, 061 641 64 85, www.perspektiva.ch
19. Oktober 2008
von: