Der nächste Schwerpunkt: Wer A sagt, muss B tun

Liebe Leserinnen und Leser

Wie oft geraten wir nicht in unangenehme Situationen, die wir selber verursacht haben! Da hilft nur eines: Der Wahrheit ins Auge blicken und die Konsequenzen tragen.

Das Schwerpunktthema des nächsten Zeitpunkt heisst denn auch: «Wer A sagt, muss B tun». Dass wir mit Worten allein nicht weiter kommen, erfahren zur Zeit nicht nur die Staatenlenker in aller Deutlichkeit, sondern auch wir als Indidivuen in einer Welt, die wir mit erschaffen haben und die nun aus den Fugen gerät.

Für diesen Schwerpunkt sind wir an persönlichen Erfahrungen und Geschichten interessiert. Die drängende Aufforderung, B zu tun, wird zunächst oft als unangenehmer Zwang erlebt, kann sich aber zu einer befreienden Erkenntnis entwickeln. Solche Mut machenden Geschichten möchten wir gerne im nächsten Heft bringen.

Wenn Sie Ihre Erfahrung teilen möchten, schreiben Sie uns bis zum 21. November eine Mail mit ein paar Stichworten, Ihrer Kontaktadresse und den Zeiten, an denen Sie am besten telefonisch zu erreichen sind. Falls nötig, erzählen wir Ihre Geschichte auch ohne Namensnennung. Bitte senden Sie Ihre Mail an Brigitte Müller unter [email protected]

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
14. November 2011
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