Der Zeitpunkt sucht Menschen, die improvisieren können
Liebe Leserinnen und Leser
Die Zeit beschleunigt sich. Das ist, ob wir damit einverstanden sind oder nicht, ein Naturgesetz. Während in der frühen Erdgeschichte die Entstehung einfacher Moleküle aus Atomen Jahrmillionen brauchte, sind wir heute Zeuge epochaler Veränderungen innerhalb einer Generation. Die Beschleunigung, der wir als Erdbewohner nicht entkommen können, wird durch die menschliche, vor allem die wirtschaftliche Aktivität noch zusätzlich angetrieben: Flexibel muss der Mensch sein, wenn er überleben soll.
Die ständigen Bewegungen und Veränderungen stehen allerdings im Widerspruch zum Bedürfnis nach Stabilität. In einer Welt, in der er zu ständiger Veränderung gezwungen wird, verliert der Mensch seine Identität – morgen wird er nicht mehr der Mensch sein, der er heute war.
Wenn wir in dieser Zeit erzwungener Veränderungen uns selber bleiben wollen, müssen wir lernen, das Leben als Improvisation zu verstehen – dies ist die Arbeitshypothese des nächsten Heftes.
Dazu suchen wir Menschen, die ihr Leben immer wieder (freiwillig oder gezwungenermassen) umstellen mussten und die Chancen in diesem Prozess erkannten und nutzten. Wir möchten sie und ihre Erfahrungen im nächsten Heft in einem kurzen Text vorstellen.
Falls Sie sich eine gewisse Fähigkeit zur Improvisation im Leben erworben haben (oder jemanden kennen), freuen wir uns auf einen Kontakt. Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail ([email protected]) mit ein paar Stichworten, Ihren Koordinaten und wie Sie am besten telefonisch zu erreichen sind.
Wir freuen uns auf Ihren Kontakt (den wir selbstverständlich vertraulich behandeln) und bleiben
mit herzlichen Grüssen
für die Redaktion Zeitpunkt
Christoph Pfluger
Redaktionsschluss: 30. November 2009
Die Zeit beschleunigt sich. Das ist, ob wir damit einverstanden sind oder nicht, ein Naturgesetz. Während in der frühen Erdgeschichte die Entstehung einfacher Moleküle aus Atomen Jahrmillionen brauchte, sind wir heute Zeuge epochaler Veränderungen innerhalb einer Generation. Die Beschleunigung, der wir als Erdbewohner nicht entkommen können, wird durch die menschliche, vor allem die wirtschaftliche Aktivität noch zusätzlich angetrieben: Flexibel muss der Mensch sein, wenn er überleben soll.
Die ständigen Bewegungen und Veränderungen stehen allerdings im Widerspruch zum Bedürfnis nach Stabilität. In einer Welt, in der er zu ständiger Veränderung gezwungen wird, verliert der Mensch seine Identität – morgen wird er nicht mehr der Mensch sein, der er heute war.
Wenn wir in dieser Zeit erzwungener Veränderungen uns selber bleiben wollen, müssen wir lernen, das Leben als Improvisation zu verstehen – dies ist die Arbeitshypothese des nächsten Heftes.
Dazu suchen wir Menschen, die ihr Leben immer wieder (freiwillig oder gezwungenermassen) umstellen mussten und die Chancen in diesem Prozess erkannten und nutzten. Wir möchten sie und ihre Erfahrungen im nächsten Heft in einem kurzen Text vorstellen.
Falls Sie sich eine gewisse Fähigkeit zur Improvisation im Leben erworben haben (oder jemanden kennen), freuen wir uns auf einen Kontakt. Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail ([email protected]) mit ein paar Stichworten, Ihren Koordinaten und wie Sie am besten telefonisch zu erreichen sind.
Wir freuen uns auf Ihren Kontakt (den wir selbstverständlich vertraulich behandeln) und bleiben
mit herzlichen Grüssen
für die Redaktion Zeitpunkt
Christoph Pfluger
Redaktionsschluss: 30. November 2009
19. November 2009
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