Die Natur kennt keinen Sonntag
Dirk Schröder im Gespräch mit Andreas Krebs
Dirk Schröder im Gespräch mit Andreas Krebs
Aber sie erholt sich doch, indem Tiere und Pflanzen nach den kosmischen Rhythmen leben. Das könnten auch wir Menschen, erklärt der unabhängige Privatgelehrte und Kabbalist
Zeitpunkt: Herr Schröder, wie zelebrieren Sie den Sonntag?
Dirk Schröder: Möglichst gar nicht. Die Natur kennt keinen Sonntag und sie kennt keine Mitternacht. Beides sind kulturelle Konstrukte, künstliche Fixierungen, die für den Planeten Erde nicht massgeblich sind.
Gemäss Ihren Forschungen ist der frühe Morgen der eigentliche kosmische Tagesbeginn. Welche Bedeutung für das praktische Leben ergibt sich daraus?
Die ewige und absolute kosmische Uhr nimmt täglich ihren Anfang, und zwar nicht mit dem Sonnenaufgang, sondern bereits 72 Minuten vorher mit dem Silberstreifen am Horizont. Er markiert den Beginn des kosmischen Tages. Für die irdische Fauna und Flora ist der reale «Silberstreifen am Horizont» das entscheidende Signal – Tiere und Pflanzen werden während dem folgenden Zeitraum der Morgenröte zu neuem Leben erweckt. Diesen kosmischen Erweckungsimpuls kann auch der Mensch nutzen, um sich Tag für Tag zu erneuern.
Wie geht das konkret – sich selbst erneuern?
Wir sollten unseren Tagesablauf soweit wie möglich nach den kosmischen Gesetzen des Tageskreises ausrichten. Er enthält alle grundlegenden und absoluten Lebensgesetze für die irdische Natur. Wenn wir zudem schädliche Nahrungsmittel meiden, insbesondere Kochsalz (Halogen Chlorid), das Protein Gluten (vor allem im Weizen) und das Enzym Katalase (vor allem in der Milch), und stattdessen vorzugsweise echte Seelennahrung zu uns nehmen, ist die Seele permanent gesättigt und der Organismus kommt beständig zur Ruhe. Das Ergebnis ist dauerhafter Frieden und Gesundheit.
Was bedeutet es, den Tagesablauf dem Tageskreis anzupassen?
Der kosmische Tageskreis besteht aus vier Tageszeiten mit jeweils höchst unterschiedlicher Qualität der Atmosphäre. Im Zeitraum der Morgenröte dominiert zuerst der Wasserstoff die Biosphäre, dann im Zeitraum des Vormittags der Sauerstoff. In dieser Zeit sollte man sich so lange wie möglich im Freien aufhalten, etwa Spaziergänge machen oder im Garten arbeiten.
Wer nicht das Privileg hat, freier Schriftsteller zu sein wie Sie, der hat kaum Gelegenheit, diesen Rat in die Tat umzusetzen.
Wenn es sich einrichten lässt, sollte man das Geldverdienen auf den Zeitraum des Nachmittags verlegen. Auf jeden Fall sollte man am frühen Morgen so lange wie möglich draussen sein, um das göttliche freie Radikal O1 zu empfangen, indem wir bewusst die energiereiche Luft einatmen.
Können Sie das erläutern?
Durch 18 Atemzüge im Freien in der Morgenröte erlangt man den kosmischen Segen. Das kann, richtige Ernährung vorausgesetzt, die permanente Regeneration des Knochenmarks und damit Gesundheit und ein ruhiges und erfülltes Leben bewirken. Seit über 6000 Jahren lebt die Menschheit aber genau entgegengesetzt zu diesen natürlichen kosmischen Bedingungen.
Wir machen die Nacht zum Tag. Mit welchen Folgen?
Indem wir in der Nacht, wenn in der Biosphäre keine Energie mehr vorhanden ist, herumtollen, beuten wir uns widernatürlich selbst aus. Denn dann dominiert der tote Kohlenstoff die Biosphäre und aktiviert den anaeroben Gärungsstoffwechsel zur Nachtzeit, der Ruhe benötigt. Das hat es mit dem «Tempelschlaf» auf sich, der schon im 4. Jahrtausend v. Chr. von den Sumerern für therapeutische Zwecke eingesetzt wurde. Wer Tag für Tag in Einklang mit dem Tageskreis lebt, also frühmorgens aufsteht und «mit den Hühnern ins Bett geht», und die richtige Nahrung zu sich nimmt, tritt in den aeroben Modus ein. So wird jeder Tag zum «Versöhnungstag» mit der kosmischen göttlichen Kraft.
Was passiert im «aeroben Modus»?
Im aeroben Modus funktionieren Verdauung und Lebenskraft nicht mehr widernatürlich durch Gärung, also Vergasung, sondern durch Oxidation, also Verbrennung.
Und was bedeutet das?
Durch die Nutzung des göttlichen freien Radikals O1 und die Entsalzung der Menschheit können wir eine radikale Energiewende herbeiführen. Denn die Oxidation erlaubt eine wesentlich höhere Verwertung der Nahrungsmittel und ermöglicht so einen erheblichen reduzierten Energieverbrauch des Menschen. Im aeroben Modus benötigen wir nur noch etwa einen Zehntel soviel Nahrung wie heute. Damit wären die Energiefrage und das Welthungerproblem mit einem Schlag gelöst und auch die Umweltsituation würde sich massiv verbessern. Ausserdem kennt das aerobe Leben – wie in der freien Natur üblich – keine Krankheiten und keine Angst vor dem Alter.
Sie fordern eine Acht-Tage-Woche. Warum?
Die Acht-Tage-Woche harmoniert mit dem kosmischen Zyklus, der auf den Gesetzen des Tageskreises der Sonne beruht. Sie entspricht dem schematisierten Tageskreis der Sonne und dem absoluten Grundmuster der Matrix der Seele.
Ich versuche, Ihnen zu folgen...
So schwer ist das nicht. Ich erkläre es Ihnen. Der Tageskreis hat vier Zeitpunkte: Silberstreifen, Sonnenaufgang, Zenit und Sonnenuntergang, und vier Zeiträume: Morgenröte, Vormittag, Nachmittag und Nacht. Vier und vier ergibt acht. Die Acht-Tage-Woche ermöglicht ein Leben in Harmonie mit dem Kosmos.
Und die Sieben-Tage-Woche?
Die Sieben-Tage-Woche ist ein Konstrukt, das weltweit verbreitet wurde, jedoch auf keine natürliche oder kosmische Gesetzmässigkeit zurückgeht. Sie bezweckt Arbeit, Arbeit, Arbeit. Es ist schon im Gilgamesch-Epos festgelegt, dem ältesten überlieferten Mythos der Literatur, dass die Menschen für die hohen und die niederen Götter arbeiten und diese ernähren müssen. Arbeit aber ist weder Menschenrecht noch Menschenpflicht, sondern verkappte Tyrannei.
Und der biblische Spruch «Am siebten Tag sollst du ruhen» ist ein verkappter Aufruf, die restlichen sechs Tage hart zu arbeiten?
Ja, so ist es. Und seit die mörderische Sechs-Tage-Arbeitswoche mit zwölf Stunden Arbeit am Tag abgeschafft wurde, wird die so gewonnene Zeit ausgefüllt mit Verlockungen wie Sport, Tanz, Sex, Porno, Essen, Fernsehen und Rosenkriegen zwischen Eheleuten, was physiologisch zum selben Ergebnis führt, nämlich Stress und Erschöpfung.
Für eine Acht-Tage-Woche wird sich kaum eine Mehrheit finden...
Selbst durch einen politischen Gewaltakt ist die Umstellung auf eine Acht-Tage-Woche und damit auf den Tageskreis der Sonne mit dem Silberstreifen als kosmischem Tagesanfang kaum möglich.
Wie dann?
Die Umstellung erfolgt im Zusammenhang mit der Erlösung der Menschheit durch das Ende der Tage und das Jüngste Gericht. Das hat nichts mit Esoterik und Mystik zu tun, sondern mit Fakten, die nun erstmals aufgedeckt werden. Dieses Wissen wird radikal verändernd wirken. Es gibt ein endzeitliches Konzept, durch welches das Böse in der Welt aufgehoben wird. Es handelt sich dabei um ein grundlegend neues Wirtschaftskonzept mit dem «Primat der Lebenskraft» an der Spitze, dem das bisher seit 6000 Jahren für die Menschheitskultur gültige «Primat der Kaufkraft» rigoros untergeordnet wird.
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Dirk Schröder (71) ist Privatgelehrter und Herausgeber der Bieler Wirtschaftsbriefe (BWB) im 28. Jahrgang sowie des Ewigen Bundes (EB) im 14. Jahrgang. Bis 1984 war Konzerncontroller der ASUAG (heute «Swatch»). Seither widmet er sich neben Wirtschaftskommentaren vor allem der Erforschung der «letzten Dinge». Zu diesem Zweck hat er als Autodidakt die hebräische Sprache und die Exegesetechnik der chaldäischen Kabbala erlernt. www.kabbala-akademie.ch
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Mehr über das Verschwinden des Sonntags im Schwerpunktheft «Am siebten Tag»
Zeitpunkt: Herr Schröder, wie zelebrieren Sie den Sonntag?
Dirk Schröder: Möglichst gar nicht. Die Natur kennt keinen Sonntag und sie kennt keine Mitternacht. Beides sind kulturelle Konstrukte, künstliche Fixierungen, die für den Planeten Erde nicht massgeblich sind.
Gemäss Ihren Forschungen ist der frühe Morgen der eigentliche kosmische Tagesbeginn. Welche Bedeutung für das praktische Leben ergibt sich daraus?
Die ewige und absolute kosmische Uhr nimmt täglich ihren Anfang, und zwar nicht mit dem Sonnenaufgang, sondern bereits 72 Minuten vorher mit dem Silberstreifen am Horizont. Er markiert den Beginn des kosmischen Tages. Für die irdische Fauna und Flora ist der reale «Silberstreifen am Horizont» das entscheidende Signal – Tiere und Pflanzen werden während dem folgenden Zeitraum der Morgenröte zu neuem Leben erweckt. Diesen kosmischen Erweckungsimpuls kann auch der Mensch nutzen, um sich Tag für Tag zu erneuern.
Wie geht das konkret – sich selbst erneuern?
Wir sollten unseren Tagesablauf soweit wie möglich nach den kosmischen Gesetzen des Tageskreises ausrichten. Er enthält alle grundlegenden und absoluten Lebensgesetze für die irdische Natur. Wenn wir zudem schädliche Nahrungsmittel meiden, insbesondere Kochsalz (Halogen Chlorid), das Protein Gluten (vor allem im Weizen) und das Enzym Katalase (vor allem in der Milch), und stattdessen vorzugsweise echte Seelennahrung zu uns nehmen, ist die Seele permanent gesättigt und der Organismus kommt beständig zur Ruhe. Das Ergebnis ist dauerhafter Frieden und Gesundheit.
Was bedeutet es, den Tagesablauf dem Tageskreis anzupassen?
Der kosmische Tageskreis besteht aus vier Tageszeiten mit jeweils höchst unterschiedlicher Qualität der Atmosphäre. Im Zeitraum der Morgenröte dominiert zuerst der Wasserstoff die Biosphäre, dann im Zeitraum des Vormittags der Sauerstoff. In dieser Zeit sollte man sich so lange wie möglich im Freien aufhalten, etwa Spaziergänge machen oder im Garten arbeiten.
Wer nicht das Privileg hat, freier Schriftsteller zu sein wie Sie, der hat kaum Gelegenheit, diesen Rat in die Tat umzusetzen.
Wenn es sich einrichten lässt, sollte man das Geldverdienen auf den Zeitraum des Nachmittags verlegen. Auf jeden Fall sollte man am frühen Morgen so lange wie möglich draussen sein, um das göttliche freie Radikal O1 zu empfangen, indem wir bewusst die energiereiche Luft einatmen.
Können Sie das erläutern?
Durch 18 Atemzüge im Freien in der Morgenröte erlangt man den kosmischen Segen. Das kann, richtige Ernährung vorausgesetzt, die permanente Regeneration des Knochenmarks und damit Gesundheit und ein ruhiges und erfülltes Leben bewirken. Seit über 6000 Jahren lebt die Menschheit aber genau entgegengesetzt zu diesen natürlichen kosmischen Bedingungen.
Wir machen die Nacht zum Tag. Mit welchen Folgen?
Indem wir in der Nacht, wenn in der Biosphäre keine Energie mehr vorhanden ist, herumtollen, beuten wir uns widernatürlich selbst aus. Denn dann dominiert der tote Kohlenstoff die Biosphäre und aktiviert den anaeroben Gärungsstoffwechsel zur Nachtzeit, der Ruhe benötigt. Das hat es mit dem «Tempelschlaf» auf sich, der schon im 4. Jahrtausend v. Chr. von den Sumerern für therapeutische Zwecke eingesetzt wurde. Wer Tag für Tag in Einklang mit dem Tageskreis lebt, also frühmorgens aufsteht und «mit den Hühnern ins Bett geht», und die richtige Nahrung zu sich nimmt, tritt in den aeroben Modus ein. So wird jeder Tag zum «Versöhnungstag» mit der kosmischen göttlichen Kraft.
Was passiert im «aeroben Modus»?
Im aeroben Modus funktionieren Verdauung und Lebenskraft nicht mehr widernatürlich durch Gärung, also Vergasung, sondern durch Oxidation, also Verbrennung.
Und was bedeutet das?
Durch die Nutzung des göttlichen freien Radikals O1 und die Entsalzung der Menschheit können wir eine radikale Energiewende herbeiführen. Denn die Oxidation erlaubt eine wesentlich höhere Verwertung der Nahrungsmittel und ermöglicht so einen erheblichen reduzierten Energieverbrauch des Menschen. Im aeroben Modus benötigen wir nur noch etwa einen Zehntel soviel Nahrung wie heute. Damit wären die Energiefrage und das Welthungerproblem mit einem Schlag gelöst und auch die Umweltsituation würde sich massiv verbessern. Ausserdem kennt das aerobe Leben – wie in der freien Natur üblich – keine Krankheiten und keine Angst vor dem Alter.
Sie fordern eine Acht-Tage-Woche. Warum?
Die Acht-Tage-Woche harmoniert mit dem kosmischen Zyklus, der auf den Gesetzen des Tageskreises der Sonne beruht. Sie entspricht dem schematisierten Tageskreis der Sonne und dem absoluten Grundmuster der Matrix der Seele.
Ich versuche, Ihnen zu folgen...
So schwer ist das nicht. Ich erkläre es Ihnen. Der Tageskreis hat vier Zeitpunkte: Silberstreifen, Sonnenaufgang, Zenit und Sonnenuntergang, und vier Zeiträume: Morgenröte, Vormittag, Nachmittag und Nacht. Vier und vier ergibt acht. Die Acht-Tage-Woche ermöglicht ein Leben in Harmonie mit dem Kosmos.
Und die Sieben-Tage-Woche?
Die Sieben-Tage-Woche ist ein Konstrukt, das weltweit verbreitet wurde, jedoch auf keine natürliche oder kosmische Gesetzmässigkeit zurückgeht. Sie bezweckt Arbeit, Arbeit, Arbeit. Es ist schon im Gilgamesch-Epos festgelegt, dem ältesten überlieferten Mythos der Literatur, dass die Menschen für die hohen und die niederen Götter arbeiten und diese ernähren müssen. Arbeit aber ist weder Menschenrecht noch Menschenpflicht, sondern verkappte Tyrannei.
Und der biblische Spruch «Am siebten Tag sollst du ruhen» ist ein verkappter Aufruf, die restlichen sechs Tage hart zu arbeiten?
Ja, so ist es. Und seit die mörderische Sechs-Tage-Arbeitswoche mit zwölf Stunden Arbeit am Tag abgeschafft wurde, wird die so gewonnene Zeit ausgefüllt mit Verlockungen wie Sport, Tanz, Sex, Porno, Essen, Fernsehen und Rosenkriegen zwischen Eheleuten, was physiologisch zum selben Ergebnis führt, nämlich Stress und Erschöpfung.
Für eine Acht-Tage-Woche wird sich kaum eine Mehrheit finden...
Selbst durch einen politischen Gewaltakt ist die Umstellung auf eine Acht-Tage-Woche und damit auf den Tageskreis der Sonne mit dem Silberstreifen als kosmischem Tagesanfang kaum möglich.
Wie dann?
Die Umstellung erfolgt im Zusammenhang mit der Erlösung der Menschheit durch das Ende der Tage und das Jüngste Gericht. Das hat nichts mit Esoterik und Mystik zu tun, sondern mit Fakten, die nun erstmals aufgedeckt werden. Dieses Wissen wird radikal verändernd wirken. Es gibt ein endzeitliches Konzept, durch welches das Böse in der Welt aufgehoben wird. Es handelt sich dabei um ein grundlegend neues Wirtschaftskonzept mit dem «Primat der Lebenskraft» an der Spitze, dem das bisher seit 6000 Jahren für die Menschheitskultur gültige «Primat der Kaufkraft» rigoros untergeordnet wird.
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Dirk Schröder (71) ist Privatgelehrter und Herausgeber der Bieler Wirtschaftsbriefe (BWB) im 28. Jahrgang sowie des Ewigen Bundes (EB) im 14. Jahrgang. Bis 1984 war Konzerncontroller der ASUAG (heute «Swatch»). Seither widmet er sich neben Wirtschaftskommentaren vor allem der Erforschung der «letzten Dinge». Zu diesem Zweck hat er als Autodidakt die hebräische Sprache und die Exegesetechnik der chaldäischen Kabbala erlernt. www.kabbala-akademie.ch
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Mehr über das Verschwinden des Sonntags im Schwerpunktheft «Am siebten Tag»
17. Dezember 2013
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