Die Neurophysiologie der Erleuchtung
«Die Erfahrung der Unendlichkeit entwickelt das gesamte Gehirnpotenzial.» Dies sagte der amerikanische Neurowissenschaftler Fred Travis auf einer Vortragstournee durch die Schweiz und untermauerte seine Aussage mit Messungen der Hirnströme. Dr. Travis ist Direktor des Zentrums für Gehirn, Bewusstsein und Kognitionsforschung an der Maharishi University of Management in Fairfield, Iowa, USA.
Anhand neuster neurowissenschaftliche Forschungsresultate zeigte Dr. Travis, dass die regelmässige, zweimal tägliche Erfahrung des unendlichen, transzendentalen Bewusstseins während der Meditation zu einer vollständigen Integration der gesamten Gehirnfunktionen führt. Die Erfahrung dieses vierten Hauptbewusstseinszustandes (nach wachen, träumen und schlafen) während der Transzendentalen Meditation aktiviert latente Gehirnpotenziale und trainiert das Gehirn auch in stürmischen Situationen Ruhe zu bewahren und während des Tiefschlafes die innere Wachheit nicht zu verlieren. Im Zustand des transzendenten Bewusstseins herrscht reine Stille und absolute Ruhe, ohne dass der Mensch den sonst unvermeidlichen Gedankenlärm abstellen muss.
Stress schaltet den ‹CEO des Gehirns› aus
«Das Gehirn ist ein ständiges ‹Projekt in Arbeit›. Jede Erfahrung verändert seinen Funktionsstil», erklärte Dr. Travis und erläuterte, dass «Stress den präfrontalen Kortex, den ‹CEO› des Gehirns, ‹offline› schaltet, Störungen im Gehirn hervorruft und so Problemlösung und Entscheidungsfindung beeinträchtigt. Meditation dagegen verbessert die Integration der Gehirnfunktionen und führt zu einer effizienteren Informationsverarbeitung, höherem IQ, zunehmender Kreativität und emotionaler Stabilität.» Während der TM-Technik erhöht sich innerhalb von Minuten signifikant die Geordnetheit in der Gehirnfunktion und verbessert sich die Zusammenarbeit zwischen wichtigen Gehirnzentren.
Maharishi-Effekt in der Schweiz
Gemäss Felix Kägi, dem Verantwortlichen der Transzendentalen Meditation in der Schweiz belegt die EEG-Forschung objektiv die subjektive Meditationserfahrung. Im Zustand des transzendentalen Bewusstseins würden die menschlichen Aktivität von einer grossen Ruhe, Wachheit und Klarheit getragen. «Solche Persönlichkeiten mit einem umfassenden, stillen und dennoch zielgerichteten und dynamischen Bewusstsein sind essentiell für den Fortschritt der Schweiz», erklärte Felix Kägi. Um in der Schweiz ein harmonisches und positives Kollektivbewusstsein zu schaffen, bietet die Maharishi Central University in Zürich 400 Studenten ein Training an, das es ihnen ermöglichen soll, das «Einheitliche Feld und die Gesamtheit aller Naturgesetze direkt in ihrem eigenen Bewusstsein zu erfahren». Wenn 300 Menschen auf hohem Niveau und mehrere Stunden täglich die Transzendentale Meditation praktizieren, so die Erwartung der TM-Verantwortlichen, dann tritt für die Schweiz eine nachhaltige positive Trendwende ein, der sog. Maharishi-Effekt.
cp
Für weitere Informationen
http://www.totalbrain.ch
Kontakt:IVFWKI, Trägerverein der Maharishi Central University of Switzerland, Thurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel.: 044 260 44 70 / 72
Anhand neuster neurowissenschaftliche Forschungsresultate zeigte Dr. Travis, dass die regelmässige, zweimal tägliche Erfahrung des unendlichen, transzendentalen Bewusstseins während der Meditation zu einer vollständigen Integration der gesamten Gehirnfunktionen führt. Die Erfahrung dieses vierten Hauptbewusstseinszustandes (nach wachen, träumen und schlafen) während der Transzendentalen Meditation aktiviert latente Gehirnpotenziale und trainiert das Gehirn auch in stürmischen Situationen Ruhe zu bewahren und während des Tiefschlafes die innere Wachheit nicht zu verlieren. Im Zustand des transzendenten Bewusstseins herrscht reine Stille und absolute Ruhe, ohne dass der Mensch den sonst unvermeidlichen Gedankenlärm abstellen muss.
Stress schaltet den ‹CEO des Gehirns› aus
«Das Gehirn ist ein ständiges ‹Projekt in Arbeit›. Jede Erfahrung verändert seinen Funktionsstil», erklärte Dr. Travis und erläuterte, dass «Stress den präfrontalen Kortex, den ‹CEO› des Gehirns, ‹offline› schaltet, Störungen im Gehirn hervorruft und so Problemlösung und Entscheidungsfindung beeinträchtigt. Meditation dagegen verbessert die Integration der Gehirnfunktionen und führt zu einer effizienteren Informationsverarbeitung, höherem IQ, zunehmender Kreativität und emotionaler Stabilität.» Während der TM-Technik erhöht sich innerhalb von Minuten signifikant die Geordnetheit in der Gehirnfunktion und verbessert sich die Zusammenarbeit zwischen wichtigen Gehirnzentren.
Maharishi-Effekt in der Schweiz
Gemäss Felix Kägi, dem Verantwortlichen der Transzendentalen Meditation in der Schweiz belegt die EEG-Forschung objektiv die subjektive Meditationserfahrung. Im Zustand des transzendentalen Bewusstseins würden die menschlichen Aktivität von einer grossen Ruhe, Wachheit und Klarheit getragen. «Solche Persönlichkeiten mit einem umfassenden, stillen und dennoch zielgerichteten und dynamischen Bewusstsein sind essentiell für den Fortschritt der Schweiz», erklärte Felix Kägi. Um in der Schweiz ein harmonisches und positives Kollektivbewusstsein zu schaffen, bietet die Maharishi Central University in Zürich 400 Studenten ein Training an, das es ihnen ermöglichen soll, das «Einheitliche Feld und die Gesamtheit aller Naturgesetze direkt in ihrem eigenen Bewusstsein zu erfahren». Wenn 300 Menschen auf hohem Niveau und mehrere Stunden täglich die Transzendentale Meditation praktizieren, so die Erwartung der TM-Verantwortlichen, dann tritt für die Schweiz eine nachhaltige positive Trendwende ein, der sog. Maharishi-Effekt.
cp
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16. Mai 2007
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