Viele Jahre rangierte die Schweiz auf einer internationalen Skala weltweit an erster Stelle, wenn es um das Image der Sauberkeit unseres Landes ging. Das Bild hat sich gewandelt. Die neuesten Ergebnisse liegen vor. Vor kurzem sind wir auf Platz zwei gerückt. Der Westschweizer Unternehmer Pierre Grelly möchte die Schweiz nun wieder zum saubersten Land der Erde machen.

Laut Environmental Performance Index (EPI), der seit 2006 jedes Jahr von den Universitäten Yale und Columbia erstellt wird, ist die Schweiz von 95,5% Umweltsauberkeit im Jahr 2009 auf 89,1% zurückgefallen. Damit liegt sie hinter Island auf Platz zwei von rund 163 Ländern weltweit. „Es muss unser aller Ziel sein, wieder an erster Stelle zu rangieren“, erklärt Pierre Grelly, Inhaber eines knapp hundert Jahre alten Familienunternehmens für Umwelt- und Reinigungsartikel in Genf.
Die Grellor AG hat unter dem Namen «Urbanett» Mülleiner, Abfallbehälter und Container im schweizerischen Ethno-Design entwickelt. In vier Landessprachen, den Nationalfarben mit Schweizerkreuz und Poya-Bauernmalerei ist die Aufforderung “Suuberi Schwiiz!” zu lesen. Mit diesem optischen Blickfang kann sich jede Stadt schmücken und sich klar zur Umwelt bekennen.

Die Produkte sind erhältlich im Online-Shop der Grellor AG unter www.grellor.com