Gelungener Auftakt ins Schweizer Filmjahr 2009
Die 44. Solothurner Filmtage gingen heute Sonntag mit einer positiven Bilanz zu Ende. Rund 46'500 Eintritte (Vorjahr 43'000) verbuchten die Filmtage in den vergangenen sieben Tagen. Auf die Turbulenzen in der Filmbranche wirkte das Festival beruhigend ein.
Der Besuch von Finanzminister Hans-Rudolf Merz zur Eröffnung der 44. Solothurner Filmtage erwies sich als Vorbote des Aufschwungs. Rund 46'500 Eintritte bescherten dem Festival volle Kinosäle und einen neuen Zuschauerrekord. Die knapp 300 programmierten Filme zeigten das Schweizer Filmschaffen in seiner ganzen thematischen und stilistischen Bandbreite: vom politischen Dokumentarfilm „La forteresse“ über die Trash-Komödie „Räuberinnen“ bis hin zu gesellschaftskritischen Werken wie „Pausenlos“ oder „März“ – die Filmtage machten ihrem Ruf als Werkschau des Schweizer Films alle Ehre.
Prix de Soleure an Fanny Bräuning
Den neu geschaffenen Jurypreis Prix de Soleure als erste in Empfang nehmen durfte die 33jährige Basler Regisseurin Fanny Bräuning. Sie erhielt den mit CHF 60'000 dotierten Preis für den Dokumentarfilm „No more smoke signals“. Der Publikumspreis PRIX DU PUBLIC der drei Festival-Hauptsponsoren Swiss Life, 1to1 energy und Die Schweizerische Post ging an Filmtage-Ehrengast Léa Pool für „Maman est chez le coiffeur“.
Filmakademie zu Gast
Kontroverse Debatten über nationale und internationale Förderpolitik, über Filmpublizistik und Filmausbildung bildeten den Rahmen des Festivals. Sie zeigten den Willen der Branche zu lösungsorientierten Ansätzen. Die neu gegründete Schweizer Filmakademie belebte die Diskussion zusätzlich und stärkte die Bedeutung der Filmtage als wichtigste Plattform für den Schweizer Film. Die Mitglieder der Akademie waren in Solothurn zu Gast, um die Nominationen für den Schweizer Filmpreis QUARTZ vorzunehmen. An einer spannenden und gleichzeitig entspannten „Nacht der Nominationen“ wurden die nominierten Filme am vergangenen Freitag verkündet.
Die 45. Solothurner Filmtage finden vom 21. – 28. Januar 2010 erstmals von Donnerstag bis Donnerstag statt.
www.solothurnerfilmtage.ch
Der Besuch von Finanzminister Hans-Rudolf Merz zur Eröffnung der 44. Solothurner Filmtage erwies sich als Vorbote des Aufschwungs. Rund 46'500 Eintritte bescherten dem Festival volle Kinosäle und einen neuen Zuschauerrekord. Die knapp 300 programmierten Filme zeigten das Schweizer Filmschaffen in seiner ganzen thematischen und stilistischen Bandbreite: vom politischen Dokumentarfilm „La forteresse“ über die Trash-Komödie „Räuberinnen“ bis hin zu gesellschaftskritischen Werken wie „Pausenlos“ oder „März“ – die Filmtage machten ihrem Ruf als Werkschau des Schweizer Films alle Ehre.
Prix de Soleure an Fanny Bräuning
Den neu geschaffenen Jurypreis Prix de Soleure als erste in Empfang nehmen durfte die 33jährige Basler Regisseurin Fanny Bräuning. Sie erhielt den mit CHF 60'000 dotierten Preis für den Dokumentarfilm „No more smoke signals“. Der Publikumspreis PRIX DU PUBLIC der drei Festival-Hauptsponsoren Swiss Life, 1to1 energy und Die Schweizerische Post ging an Filmtage-Ehrengast Léa Pool für „Maman est chez le coiffeur“.
Filmakademie zu Gast
Kontroverse Debatten über nationale und internationale Förderpolitik, über Filmpublizistik und Filmausbildung bildeten den Rahmen des Festivals. Sie zeigten den Willen der Branche zu lösungsorientierten Ansätzen. Die neu gegründete Schweizer Filmakademie belebte die Diskussion zusätzlich und stärkte die Bedeutung der Filmtage als wichtigste Plattform für den Schweizer Film. Die Mitglieder der Akademie waren in Solothurn zu Gast, um die Nominationen für den Schweizer Filmpreis QUARTZ vorzunehmen. An einer spannenden und gleichzeitig entspannten „Nacht der Nominationen“ wurden die nominierten Filme am vergangenen Freitag verkündet.
Die 45. Solothurner Filmtage finden vom 21. – 28. Januar 2010 erstmals von Donnerstag bis Donnerstag statt.
www.solothurnerfilmtage.ch
25. Januar 2009
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