Grosse Politik
Viele grosse Männer
und wenige grosse Frauen
aus grossen Unternehmen,
grossen Organisationen
und grossen Parteien
beraten sich auf grossen Konferenzen
um für grosse Probleme
grosse Lösungen zu erfinden.
Mit grossen Worten
und grossen Gesten
werden grosse Erklärungen unterzeichnet
deren Umsetzung sich als grosser Flop erweist.
Die grossen Irrtümer dieser grossen Politik
sind eine grosse Gefahr
für die grosse Zahl derer,
die ihren grossen Buckel hinhalten:
die «kleinen» Leute.
Gefunden haben wir diesen schönen Satz im neusten Buch des deutschen Demokratie-Aktivisten Josef Hülkenberg – Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens» (Tredition, 2012, 160 S. € 10.–).
«Krieg ist viel zu wichtig, als das wir ihn den Militärs überlassen können», schrieb Otto von Bismarck. Ebenso können wir
• den Glauben nicht den Priestern,
• die Wirtschaft nicht den Ökonomen
• die Demokratie nicht den Politikern überlassen.
Deshalb schrieb Hülkenberg dieses Buch.
wanderte u.a. 2007 und 2009 als «Demokratiepilger» durch Deutschland, ist seither mit der «denk!BAR» unterwegs und ist Mitorganisator der Initiative Verfassungskonvent, die sich vom 3. Bis 5. Oktober im Gemeindesaal der Nikolaikirche in Leipzig mit der Frage befasst, wie dem beschleunigten Demokratieabbau zu begegnen ist.
und wenige grosse Frauen
aus grossen Unternehmen,
grossen Organisationen
und grossen Parteien
beraten sich auf grossen Konferenzen
um für grosse Probleme
grosse Lösungen zu erfinden.
Mit grossen Worten
und grossen Gesten
werden grosse Erklärungen unterzeichnet
deren Umsetzung sich als grosser Flop erweist.
Die grossen Irrtümer dieser grossen Politik
sind eine grosse Gefahr
für die grosse Zahl derer,
die ihren grossen Buckel hinhalten:
die «kleinen» Leute.
Gefunden haben wir diesen schönen Satz im neusten Buch des deutschen Demokratie-Aktivisten Josef Hülkenberg – Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens» (Tredition, 2012, 160 S. € 10.–).
«Krieg ist viel zu wichtig, als das wir ihn den Militärs überlassen können», schrieb Otto von Bismarck. Ebenso können wir
• den Glauben nicht den Priestern,
• die Wirtschaft nicht den Ökonomen
• die Demokratie nicht den Politikern überlassen.
Deshalb schrieb Hülkenberg dieses Buch.
wanderte u.a. 2007 und 2009 als «Demokratiepilger» durch Deutschland, ist seither mit der «denk!BAR» unterwegs und ist Mitorganisator der Initiative Verfassungskonvent, die sich vom 3. Bis 5. Oktober im Gemeindesaal der Nikolaikirche in Leipzig mit der Frage befasst, wie dem beschleunigten Demokratieabbau zu begegnen ist.
08. August 2012
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