Impfstoffe sind voller Zusatzstoffe: Aluminium, Quecksilber, Eiweiss, Formaldehyd und Antibiotika
In letzter Zeit sind Impfstoffe wegen ihrer Hilfs- und Zusatzstoffe zur Konservierung, Stabilisierung, Wirkungsverstärkung und der Verhinderung von Verkeimungen in die Kritik geraten. In jeder Impfampulle sind neben dem eigentlichen Wirkstoff noch eine Reihe von Begleitsubstanzen enthalten, die nicht als unbedenklich eingestuft werden können, bisher aber auch von Ärzten viel zu wenig beachtet werden.
Zwar wird heute weitgehend auf Thiomersal verzichtet, das zu 50 Prozent seines Molekulargewichts aus Quecksilber besteht und die Impfstoffe vor Pilz- und Bakterienverkeimung schützt. Der Verzicht geschieht nun nicht etwa aus der Einsicht, dass Quecksilber auch in Spuren dem kindlichen Organismus schadet. Es ist vielmehr so, dass das quecksilberhaltige Thiomersal die Lebendviren in Impfstoffen abtötet, so dass es bei der Tendenz zu Mehrfachimpfstoffen nicht mehr geeignet ist. Doch noch immer sind Einzelimpfstoffe auf dem Markt, die Thiomersal enthalten. Um dies zu verschleiern, finden sich für Quecksilberverbindungen in Beipackzetteln auch Bezeichnungen wie: Natrium-2(Ethylmercurithio)benzoesäure oder Natriumtimerfonat.
Wenn nicht Quecksilber – was dann? Impfstoffe, lebende Krankheitserreger, müssen selbstverständlich stabilisiert und konserviert werden. Und so stösst man in den Fachinformationen der Hersteller, die vom Bundesamt für Gesundheit genehmigt wurden, mit den Antibiotika Neomycin und Polymycin auf zwei weitere Zusätze, die nachdenklich stimmen. Die Antibiotika kommen nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten. Sie werden im Herstellungsprozess soweit als möglich herausgefiltert, Rückstände sind jedoch in der Regel noch nachweisbar und werden dann als harmlose Begleiterscheinungen deklariert.
Trotz der geringen Menge stellen sie eine Gefährdung für den kleinkindlichen Organismus und für Allergiker dar, wobei es weniger um akute Reaktionen, sondern um Langzeitwirkungen geht. Dies vor allem, weil die beiden genannten Antibiotika alles andere als unbeschriebene Blätter sind. Neomycin wird vorwiegend zur Darmsterilierung und in Augentropfen eingesetzt, neigt zu rascher Resistenzbildung und wird in Literatur als zu toxisch für Injektionen beschrieben. Die Polymycine finden sich vor allem in Präparaten zur Blasenspülung und Darmdesinfektion, gelten wegen des Wirkungsmechanismus der Zerstörung der Zellmembran als sehr toxisch und sind daher in der medizinischen Anwendung weitgehend von anderen Präparaten verdrängt worden. Die Gefährdung der Gesundheit von Kleinkindern durch die Vielzahl von Impfstoffen und die schädigenden Zusätze ist weit grösser als der immer wieder propagierte Nutzen durch Verhinderung von Krankheiten oder gar deren Ausrottung.
Heinz Knieriemen war langjähriger stv. Chefredaktor des Magazins «natürlich» und beschäftigt sich seit über 20 Jahren publizistisch mit dem Thema Impfen. Er ist Autor zahlreicher Bücher, u.a.
«E-Nummern – alle Zusatzstoffe in Lebensmitteln» (1999)
«Kosmetik-Inhaltsstoffe von A bis Z: der kritische Ratgeber» (2005)«Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente» (2007). Alle erschienen im AT-Verlag.
Zwar wird heute weitgehend auf Thiomersal verzichtet, das zu 50 Prozent seines Molekulargewichts aus Quecksilber besteht und die Impfstoffe vor Pilz- und Bakterienverkeimung schützt. Der Verzicht geschieht nun nicht etwa aus der Einsicht, dass Quecksilber auch in Spuren dem kindlichen Organismus schadet. Es ist vielmehr so, dass das quecksilberhaltige Thiomersal die Lebendviren in Impfstoffen abtötet, so dass es bei der Tendenz zu Mehrfachimpfstoffen nicht mehr geeignet ist. Doch noch immer sind Einzelimpfstoffe auf dem Markt, die Thiomersal enthalten. Um dies zu verschleiern, finden sich für Quecksilberverbindungen in Beipackzetteln auch Bezeichnungen wie: Natrium-2(Ethylmercurithio)benzoesäure oder Natriumtimerfonat.
Wenn nicht Quecksilber – was dann? Impfstoffe, lebende Krankheitserreger, müssen selbstverständlich stabilisiert und konserviert werden. Und so stösst man in den Fachinformationen der Hersteller, die vom Bundesamt für Gesundheit genehmigt wurden, mit den Antibiotika Neomycin und Polymycin auf zwei weitere Zusätze, die nachdenklich stimmen. Die Antibiotika kommen nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten. Sie werden im Herstellungsprozess soweit als möglich herausgefiltert, Rückstände sind jedoch in der Regel noch nachweisbar und werden dann als harmlose Begleiterscheinungen deklariert.
Trotz der geringen Menge stellen sie eine Gefährdung für den kleinkindlichen Organismus und für Allergiker dar, wobei es weniger um akute Reaktionen, sondern um Langzeitwirkungen geht. Dies vor allem, weil die beiden genannten Antibiotika alles andere als unbeschriebene Blätter sind. Neomycin wird vorwiegend zur Darmsterilierung und in Augentropfen eingesetzt, neigt zu rascher Resistenzbildung und wird in Literatur als zu toxisch für Injektionen beschrieben. Die Polymycine finden sich vor allem in Präparaten zur Blasenspülung und Darmdesinfektion, gelten wegen des Wirkungsmechanismus der Zerstörung der Zellmembran als sehr toxisch und sind daher in der medizinischen Anwendung weitgehend von anderen Präparaten verdrängt worden. Die Gefährdung der Gesundheit von Kleinkindern durch die Vielzahl von Impfstoffen und die schädigenden Zusätze ist weit grösser als der immer wieder propagierte Nutzen durch Verhinderung von Krankheiten oder gar deren Ausrottung.
Heinz Knieriemen war langjähriger stv. Chefredaktor des Magazins «natürlich» und beschäftigt sich seit über 20 Jahren publizistisch mit dem Thema Impfen. Er ist Autor zahlreicher Bücher, u.a.
«E-Nummern – alle Zusatzstoffe in Lebensmitteln» (1999)
«Kosmetik-Inhaltsstoffe von A bis Z: der kritische Ratgeber» (2005)«Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente» (2007). Alle erschienen im AT-Verlag.
28. Januar 2013
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