Ist Schönheit ein subversiver Akt?

Am Wahltag wollten Aktionskünstler dem deutschen Bundespräsidenten ein Gedicht vortragen – und wurden abgeführt. Ein neues Beispiel für groteske, repressive Überreaktion der Staatsmacht.

Man könnte darüber lachen, wenn es nicht auch beängstigend wäre: Der Gedichtvortrag wurde verboten, weil das Gedicht "meinungsäußernde Inhalte" habe. Na und? War da nicht mal was mit Meinungsfreiheit? (Roland Rottenfußer)

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30401/1.html