Krebs-Patienten in die Irre geführt?

Selbstbehandlung von Tumor stösst auf ärztliches Desinteresse

Bei mir wurde ein Krebstumor am rechten Ohr diagnostiziert. Der müsse herausoperiert werden, mitsamt einem Teil des oberen Ohres, sagten die beiden behandelnden Ärzte. Alternativen gäbe es keine. Ich habe mich verabschiedet und gesagt, dass ich mich wieder melden werde.


Da der Tumor vorerst ungefährlich war, habe ich eine eigene Heilmethode entwickelt. Mit einer billigen IR-Lampe aus dem Jahr 1970 habe ich mein Ohr stark erhitzt. Zuerst eine Stunde lang, wobei eine klebrige Flüssigkeit aus dem Tumor quoll. Ich habe die Wunde gereinigt und desinfiziert. Sie verkrustete. Die Kruste fiel Stück für Stück ab; nach zwei Wochen war sie weg. Ein Rest des Tumors war noch da. Deshalb habe ich die Behandlung wiederholt. Nach zwei weiteren Wochen war der Tumor vollkommen verschwunden, das Ohr wieder heil.


Ich gehe davon aus, dass auch andere Hautkrebsarten so geheilt werden können, zumindest in der Anfangszeit. Ohne Operation und fast ohne Kosten. Deshalb habe ich die zwei Ärzte viermal angeschrieben. Ich habe auch die Bundesärztekammer, das deutsche Krebsinstitut und den Präsidenten des Weltärztebundes darüber informiert. Keiner hat reagiert. Kein Arzt will von mir erfahren, welche Therapie ich angewendet habe, um mich kostenlos und innerhalb von zwei Stunden von meinem Tumor zu befreien.


Krebs-Patienten werden also absichtlich in die Irre geführt. Wenn diese nach Alternativen fragen, gibt es angeblich keine. Aber natürlich gibt es Alternativen! Dutzende. Gut belegte. Aber die werden von der Krebsmafia verschwiegen.

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Aufgezeichnet von Andreas Krebs


Lionel W. Bell, Dipl.-Ing. für Architektur, hat einen Tumor an seinem Ohr selbst geheilt. Kein Arzt interessiert sich für seine Methode.
04. April 2015
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