Ist Schönheit ein subversiver Akt?
Am Wahltag wollten Aktionskünstler dem deutschen Bundespräsidenten ein Gedicht vortragen – und wurden abgeführt. Ein neues Beispiel für groteske, repressive Überreaktion der Staatsmacht.
Man könnte darüber lachen, wenn es nicht auch beängstigend wäre: Der Gedichtvortrag wurde verboten, weil das Gedicht "meinungsäußernde Inhalte" habe. Na und? War da nicht mal was mit Meinungsfreiheit? (Roland Rottenfußer)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30401/1.html
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29. Mai 2009
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