Das schrieb Verleger Christoph Pfluger über eine CD von Marcello Wick und Tony Majdalani, die er während der Corona-Zeit hörte. Und weiter: «Das hat natürlich auch nachvollziehbare Gründe. Das Appenzeller Hackbrett ist kein schweizerisches Instrument, sondern stammt aus dem Osten; der Obertongesang wird seit je in verschiedenen Kulturen gepflegt und das Handpan ist absolut modern. Wenn sie zusammentreffen, verbinden sich Zeiten und Kulturen.»

So möchten wir gerne auf die Konzerte und Workshops hinweisen und Marcello Wick selbst das Wort geben:

«Ich hoffe, Du geniesst, wie Wiesen und Bäume erblühen
und auch wie die Himmel stürmen und farbig glühen
begegnest auf Weiden den melkenden Kühen
sie geben sich beim Singen alle Mühen
vielleicht hast Du Lust zu singen
oder auch singend wandern
zusammen mit andern
durch den Alpstein
und
grüssen
das Alpschwein
mit einem Gläschen Wein
hören das Echo vom Felsgestein
fühlen uns gross und gleichzeitig klein
lauschen wie die Gräser im Windeshauch
Musik spielen mit den zarten Saiten auch
freuen uns der Sonne Lichtschein
verbunden mit der Natur
das Leben pur
im jetzt
sein.»