Im Nahostkonflikt folgt Deutschland dem Kurs der USA
Washington, schon mit dem Ukraine-Krieg ausgelastet, will einen Flächenbrand in der Region vermeiden, um sich vorrangig auf seinen Machtkampf gegen China zu fokussieren, analysiert German Foreign Policy
Berlin will der UN-Forderung nach Waffenstillstand in Gaza nicht zustimmen
Trotz der bereits über 3000 zivilen Todesopfer spricht man in der deutschen Regierung noch von dem «Recht auf Selbstverteidigung», schreibt German Foreign Policy
Der ehemalige britische Diplomat Craig Murray wurde nach einer Unterstützungserklärung für Palästina festgenommen.
Der Menschenrechtsaktivist wurde auf der Grundlage der britischen Antiterrorgesetze festgenommen, nachdem er die Gräueltaten Israels kritisiert hatte, schreibt Information Clearing House.
Die Zahl der Binnenvertriebenen (IDPs) im Gazastreifen hat eine Million erreicht, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) mit.
Die Lage im Gazastreifen gerät aufgrund einer Verzögerung bei der Lieferung medizinischer Hilfsgüter ausser Kontrolle, sagte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Bisher fordert kein westlicher Politiker Waffenstillstand für Gaza
Während sich die Unruhen im Gazastreifen verschärfen, nehmen einige führende Politiker ihre Pro-Israel-Rhetorik zurück - rufen aber nicht zum Waffenstillstand auf, schreibt Julia Conley