Tödliche Kontamination: Impfkritik bleibt lebenswichtig

Grippe-Impfstoff für 18 europäische Länder ist mit dem tödlichen Vogelgrippe-Virus infiziert worden. Wäre die Kontamination nicht entdeckt worden, hätte der Impfstoff eine Pandemie mit Hunderttausenden von Opfern zur Folge haben können.

Die Weltgesundheitsorganisation untersucht die österreichischen Forschungslabors von Baxter International, des Pharmakonzerns, in dem die Kontamination sich ereignete. Baxter bestätigte, dass die Lieferung H5N1-Viren enthielt, die Vogelgrippe erzeugen.

Ein tschechischer Forscher entdeckte die tödliche Kontaminierung, als Laborratten, in die er den Impfstoff injizierte, plötzlich starben.

Das Untersuchungs-Team der WHO sagte, es gäbe keine Beweise für eine vorsätzliche Kontamination (das wäre ja noch!), dass die Umstände aber noch nicht geklärt seien.

Quelle:
http://www.laleva.org/eng/2009/03/vaccines_infected_with_deadly_avian_flu_virus.html
13. März 2009
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