Weltweiter Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit
Am 21. März 09 wird in der Schweiz der “weltweite Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit” Cabaret Voltaire in Zürich offiziell ausgerufen und damit lanciert. Der Marsch, der vom 2.Oktober 2009 bis 2. Januar 2010 5 Kontinente und 90 Länder durchläuft, wird inzwischen von zwei StaatspräsidentInnen, dem Dalai Lama, Desmond Tutu, der offiziellen Vereinigung der Friedensnobelpreisträger, und einer Heerschar von andern Persönlichkeiten und Berühmtheiten aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft unterstützt. Es ist sehr gut möglich, dass es die grösste Friedensbewegung seit Woodstock werden wird.
Die Aktion setzt sich dafür ein,
• alle Atomwaffen abzuschaffen, für eine umfassende und fortschreitende Abrüstung, für die Unterzeichnung anhaltender Friedensverträge und Nichtangriffspakte. Sie setzt sich dafür ein, die Regierungen dazu zu bringen, dem Krieg als Mittel zur Konfliktlösung abzuschwören.
• das Beste der verschiedenen Kulturen und Völker der Erde zum Vorschein zu bringen.
• die Zivilgesellschaft im Geiste der Freiwilligkeit zu vereinen, um endgültig der gesellschaftlichen Plage Krieg ein Ende zu bereiten.
• ein neues weltweites Bewusstsein zu schaffen gegen jede in der Gesellschaft verankerte und oft stillschweigend anerkannte Form von Gewalt. Dazu zählen die körperliche, psychologische, rassistische, religiöse, wirtschaftliche und sexuelle Gewalt.
Der Marsch beginnt am 2. Oktober 2009 in Neuseeland. Am Geburtstag Gandhis, und dem von der UNO erklärten «Internationalen Tag der Gewaltfreiheit». Er endet am 2. Januar 2010 in den Gebirgsketten der Anden, beim Acongagua, im Punta de Vacas Park, Argentinien.
500 Gruppen und Institutionen organisieren den Marsch, 3000 Vereinigungen und eine Millionen Menschen nehmen teil. Die Trägerschaft in der Schweiz setzt sich u.a. zusammen aus der schweiz. Flüchtlingshilfe, dem Réseau Humaniste, dem Schweiz. Friedensrat und den FriedensFrauen.
www.weltweitermarsch.ch
Die Aktion setzt sich dafür ein,
• alle Atomwaffen abzuschaffen, für eine umfassende und fortschreitende Abrüstung, für die Unterzeichnung anhaltender Friedensverträge und Nichtangriffspakte. Sie setzt sich dafür ein, die Regierungen dazu zu bringen, dem Krieg als Mittel zur Konfliktlösung abzuschwören.
• das Beste der verschiedenen Kulturen und Völker der Erde zum Vorschein zu bringen.
• die Zivilgesellschaft im Geiste der Freiwilligkeit zu vereinen, um endgültig der gesellschaftlichen Plage Krieg ein Ende zu bereiten.
• ein neues weltweites Bewusstsein zu schaffen gegen jede in der Gesellschaft verankerte und oft stillschweigend anerkannte Form von Gewalt. Dazu zählen die körperliche, psychologische, rassistische, religiöse, wirtschaftliche und sexuelle Gewalt.
Der Marsch beginnt am 2. Oktober 2009 in Neuseeland. Am Geburtstag Gandhis, und dem von der UNO erklärten «Internationalen Tag der Gewaltfreiheit». Er endet am 2. Januar 2010 in den Gebirgsketten der Anden, beim Acongagua, im Punta de Vacas Park, Argentinien.
500 Gruppen und Institutionen organisieren den Marsch, 3000 Vereinigungen und eine Millionen Menschen nehmen teil. Die Trägerschaft in der Schweiz setzt sich u.a. zusammen aus der schweiz. Flüchtlingshilfe, dem Réseau Humaniste, dem Schweiz. Friedensrat und den FriedensFrauen.
www.weltweitermarsch.ch
18. März 2009
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