Wider die Monsantoisierung von Essen, Saat und Tieren
Es begann mit gentechnisch veränderten Organismen: Anders als herkömmliche Züchtungen können sie patentiert geschützt werden. Niemand darf sie ohne Erlaubnis des Inhabers benutzen. Auch auf einzelne Abschnitte des Erbgutes erheben Gentechnikfirmen mittlerweile zu Patentansprüche. Jetzt gehen sie einen Schritt weiter: 30% der Patentanmeldungen des Marktführers Monsanto und 50% seines Konkurrenten Syngenta bezogen sich seit 2005 auf klassische Züchtung. Dagegen wendet sich No Patents on Seeds mit einem Appell gegen die Monopolisierung und weltweite Kontrolle der genetischen Ressourcen durch wenige große internationale Konzerne.
Hier geht es zum Appell, der auch von Einzelpersonen unterzeichnet werden kann: „Stoppt die Monsantoisierung von Lebensmitteln, Saatgut und Tieren“
Mehr über Patente auf Leben finden sie auch beim Informationsdienst Gentechnik
Hier geht es zum Appell, der auch von Einzelpersonen unterzeichnet werden kann: „Stoppt die Monsantoisierung von Lebensmitteln, Saatgut und Tieren“
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13. März 2010
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