Zusammen gehen macht schlau

In fussgängerfreundlichen Städten der USA wohnen deutlich besser ausgebildete Menschen.

Dies hat die George Washinton University Business School in einer Studie im Auftrag von «Smart Growth America» herausgefunden. Unklar ist gemäss Prof. Christopher Leinberger noch, ob fussgängerfreundliche Innenstädte besser ausgebildete Menschen anziehen oder Leute mit Bildung an gewisse Orte ziehen und dann auch mehr zu Fuss gehen. Sicher ist, dass fussgängerfreundliche Städte eine um 49 Prozent höhere Wirtschaftsleistung erbringen.

Die Studie hat im weiteren festgestellt, dass die fussgängerfreundlichen Innenstädte zum ersten Mal seit 60 Jahren gegenüber den autofreundlichen Vorstädten Marktanteile gewinnen konnten. Die Amerikaner werden also intelligenter.
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27. September 2016
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