Infosperber
Nach fünf Jahren schon unverzichtbar
Infosperber ist in kurzer Zeit zu einer Instanz in der Medienwelt geworden. Besser hätte dies nicht unterstrichen werden können als durch die Präsenz von Bundesrätin Simonetta Sommaruga am fünfjährigen Jubiläum vom
3. März in Bern.
Infosperber, getragen von der «Schweizerischen Stiftung zur Förderung unabhängiger Information» (SSUI) bringt kritische journalistische Arbeiten. Gegen tausend Artikel und Hintergrundberichte verbreitet das Infoportal jährlich an seine rund 7000 AbonnentInnen. Hie und da zwingt Infosperber die Mainstream-Medien zu einer Korrektur, wie zuletzt bei der behaupteten Gefahr eines Strom-Blackouts.
Die JournalistInnen sind gegenüber den MediensprecherInnen und PR-Profis schon längst in der Minderheit. «500 Mediensprecher beschäftigt allein der Bund», sagte Urs P. Gasche, Gründer der SSUI, an der Jubiläumsveranstaltung. 6000 weitere sind es in der Privatwirtschaft. «Ihre Mitteilungen sind in der Wortwahl wahr», aber durch die Auslassungen eben nicht. Weil die Medienhäuser finanziell angeschlagen sind, «machen sie sich zum Sprachrohr von Konzernen, Lobbys und Behörden», so Gasche.
Ein kostenloses Newsletter-Abo kann nur empfohlen werden: www.infosperber.ch
3. März in Bern.
Infosperber, getragen von der «Schweizerischen Stiftung zur Förderung unabhängiger Information» (SSUI) bringt kritische journalistische Arbeiten. Gegen tausend Artikel und Hintergrundberichte verbreitet das Infoportal jährlich an seine rund 7000 AbonnentInnen. Hie und da zwingt Infosperber die Mainstream-Medien zu einer Korrektur, wie zuletzt bei der behaupteten Gefahr eines Strom-Blackouts.
Die JournalistInnen sind gegenüber den MediensprecherInnen und PR-Profis schon längst in der Minderheit. «500 Mediensprecher beschäftigt allein der Bund», sagte Urs P. Gasche, Gründer der SSUI, an der Jubiläumsveranstaltung. 6000 weitere sind es in der Privatwirtschaft. «Ihre Mitteilungen sind in der Wortwahl wahr», aber durch die Auslassungen eben nicht. Weil die Medienhäuser finanziell angeschlagen sind, «machen sie sich zum Sprachrohr von Konzernen, Lobbys und Behörden», so Gasche.
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02. Mai 2016
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Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
032 621 81 11
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