Mehr Unabhängigkeit: von fossil zu erneuerbar
Die Klimakrise und die aktuelle geopolitische Lage schaffen eine neue Dringlichkeit in der Energiewende: Weg von fossilen Energieträgern aus unsicheren Weltregionen, hin zu lokal und unabhängig produzierter Solarenergie.
Die Megasol Energie AG ist ein Schweizer Solarmodulhersteller mit Sitz in Deitingen, Solothurn. Das Unternehmen stellt seit fast 30 Jahren Photovoltaikmodule her. Nebst standardisierten Produkten legt das Unternehmen seinen Schwerpunkt im Bereich der Spezialanfertigungen der gebäudeintegrierten Solaranlagen. Alle Produkte werden mit erneuerbaren Energien hergestellt. Das Unternehmen ist in 18 Ländern vertreten und beschäftigt über 230 Mitarbeitende weltweit.
Das neue Indachsystem «Nicer X» legt den Fokus auf Kosteneffizienz, eine einfache Installation und zeitlose Ästhetik, die sich mit der bestehenden Architektur zu einem harmonischen Gesamtbild fügt. Die neueste Version ist in zwei Designs erhältlich: «Totally Black» und «Transluzid» und eignen sich auch für Carports, Fassaden, Hallen und Stahlbauten. Dabei ersetzt «Nicer X» vollständig die Fassadeneindeckung. «Dank der transluziden Variante des Solarmoduls kann auf Wunsch Licht in die Hallenkonstruktionen gelangen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Lagerhalle der Schweizerischen Bundesbahnen», erklärt Michael Reist, Head of Communications.
«Das Bedürfnis nach mehr Unabhängigkeit in der Energieproduktion hat sich verstärkt. Die Leute möchten ihren Strom selbst produzieren. Das Bewusstsein, dass eine einmalige Investition in eine Solaranlage zu rund 50 Jahren Unabhängigkeit führt, setzt sich langsam durch. Wir möchten hier eine flexible, kosteneffiziente und montagefreundliche Lösung bieten und dazu beitragen, von Uran, Öl und Gas unabhängig zu werden», sagt Reist.
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