Eine aktuell begutachtete Studie aus Taiwan bestätigt erstmals, dass mRNA-Injektionen die Plazenta passieren und Föten erreichen. Die Studie wurde an schwangeren Mäusen durchgeführt und konnte diesen Vorgang zum ersten Mal beobachten.
Die Erkenntnis der taiwanesischen Wissenschaftler dürfte bahnbrechend sein: «Die intramuskuläre Injektion von mRNA-1273, dem mRNA-Impfstoff von Moderna für Menschen, passiert die Plazenta innerhalb einer Stunde, reichert sich in den fötalen Organen an, wird in Spike-Protein umgewandelt und verbleibt nach der Geburt im fötalen Gewebe.» Die Untersuchung bestätigt, dass die modifizierte RNA die Föten erreicht, sondern auch, dass sich diese dort festsetzen sich anreichern und das ungeborene Baby möglicherweise «immun» gegen Covid-19 machen. Die Forscher sprechen von weiteren Risiken, die bisher kaum untersucht worden seien.
Der amerikanische mRNA-Kritiker Nicolas Hulscher interpretiert das Ergebnis eindeutiger - anders als die taiwanesischen Forscher und fordert Konsequenzen: «Die derzeitigen CDC-Leitlinien, in denen es heisst, dass die COVID-19-Impfung während der Schwangerschaft sicher und wirksam ist, sollten SOFORT widerrufen werden. Unsere Aufsichtsbehörden haben künftigen Generationen einen schweren Bärendienst erwiesen. Die weit verbreitete Aufnahme von mRNA durch den Fötus mittels mütterlicher Injektion hat unbekannte und potenziell katastrophale Folgen für die menschliche Entwicklung und die Immunfunktion. Die langfristigen Risiken einer Exposition in utero sind noch nicht erforscht, doch wurden diese experimentellen Injektionen rücksichtslos schwangeren Frauen aufgedrängt, ohne dass ausreichende Sicherheitsdaten vorlagen.»
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