Die 23. Internationale Münchner Friedenskonferenz steht kurz bevor – doch die Hürden werden immer höher. Fördermittel gestrichen, Räume entzogen, Sicherheitsauflagen in letzter Minute verschärft – es scheint, als wolle man kritische Debatten gezielt erschweren. Jetzt, eine Woche vor Beginn, kommt die nächste Herausforderung: Plötzlich geforderte Sicherheitsauflagen – zertifiziertes Sicherheitskonzept, externe Security-Agentur. Zusätzliche Kosten von mehreren tausend Euro. Begründung: Der US-Vizepräsident J. D. Vance übernachtet in der Nähe der Konferenz. Die Polizei selbst sieht keine Gefährdung – trotzdem soll die Friedenskonferenz zahlen.
Warum diese Hürden? fragen die Veranstalter. Welche Themen sind so unbequem? Die Friedenskonferenz stellt Fragen, die in der deutschen Öffentlichkeit oft nur einseitig diskutiert werden: Die Militarisierung Deutschlands:
- „Kriegstüchtigkeit“ als neues Leitbild?
- Kritische Perspektiven auf die westliche Außenpolitik – auch in Bezug auf Israel.
- Die tödliche Abschottung der EU – ein Verstoß gegen Menschenrechte?
«Wir stellen Fragen, die gestellt werden müssen. Es ist unser demokratisches Recht zu analysieren und kritisch zu debattieren.»
Jetzt mitmachen: Vor Ort, online oder mit einer Spende!
14. - 15. Februar 2025
smartvillage, Rosenkavalierplatz 13, München
Online-Teilnahme kostenlos über: www.friedenskonferenz.info
Diese zusätzlichen Sicherheitsauflagen bringen die Veranstalter an die finanzielle Grenze. Jede Spende hilft, dass die Konferenz stattfinden kann – als starke Stimme für den Frieden!
Spendenkonto: Helmut-Michael-Vogel Bildungswerk e.V., GLS-Bank
IBAN: DE37 4306 0967 8217 1208 00
Stichwort: „Friedenskonferenz“