Kampagnen
Global March to Gaza – nicht (nur) in Ägypten
Schätzungsweise 4000 Menschen aus 80 Ländern wollten von Kairo nach Gaza gehen – und wurden von ägyptischen Behörden gestoppt, hunderte deportiert oder sogar geschlagen – jedenfalls daran gehindert, den Grenzübergang von Rafah zu erreichen. Sie wollten dort für einen Waffenstillstand demonstrieren und Hilfsgüter überbringen. Doch die Repression war nur ein Teil der Verhinderungsstrategie, die Schikane begann bereits bei den Medien.
Digitale Identitätssysteme bergen grosse Gefahren
Digitale Identitätssysteme bergen grosse Gefahren
Phone-Home-Funktion ermöglicht zentralisierte Verfolgung und Kontrolle, Eingriff in die Privatsphäre und andere Missbräuche
Endlich erschien das Friedensmanifest des SPD-Friedenskreises
Endlich erschien das Friedensmanifest des SPD-Friedenskreises
Und fordert: eine neue europäische Sicherheitsarchitektur, Rüstungskontrolle und Verständigung
March to Gaza: Ägypten weist Teilnehmer aus
March to Gaza: Ägypten weist Teilnehmer aus
Mehrere hundert Teilnehmer wurden am Flughafen oder aus Hotels heraus verhaftet und in ihre Heimatländer deportiert
«Ich glaub´, wir brauchen mehr neue Antikriegslieder»
«Ich glaub´, wir brauchen mehr neue Antikriegslieder»
Moderatorin des MDR fassungslos über den Hochrüstungsbeschluss der NATO
Die Säuglinge von Gaza
Unter der Abriegelung des Gaza-Streifens leiden vor allem die Säuglinge. Ihre Mütter können sie nicht mehr stillen, weil sie selbst unterernährt sind – und in den Apotheken oder auf Märkten gibt es keine Säuglingsnahrung mehr. Bericht unseres Mitarbeiters in Gaza.
EU will mit Faktencheckern ein vertrauenswürdigeres und sichereres Online-Umfeld für europäische Bürger aufbauen ...
EU will mit Faktencheckern ein vertrauenswürdigeres und sichereres Online-Umfeld für europäische Bürger aufbauen ...
Experten für Medienkompetenz sollen politische Entscheidungsträger unterstützen
Russische Delegation weist Vorwürfe wegen Kinderdeportation zurück
Russische Delegation weist Vorwürfe wegen Kinderdeportation zurück
«Kein einziges Kind wurde entführt», sagte Chefunterhändler Medinski.
Endlich! Die kolumbianische Regierung entschuldigt sich heute offiziell bei der Friedensgemeinschaft San José de Apartadó
Es war ein grosser Moment für die Friedensgemeinschaft, für den sie viele Jahre gearbeitet haben. Seit der Gründung der Friedensgemeinschaft 1997 wurden über 300 Mitglieder von bewaffneten Gruppen umgebracht, teilweise mit Duldung oder Komplizenschaft offizieller Streitkräfte.