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Die Zahl der durch israelische Luftangriffe getöteten Palästinenser ist am Montag nach offiziellen Angaben auf mindestens 8.306 gestiegen, darunter 3.457 Kinder und Jugendliche, schreibt Ina Sembdner
Die Hamas erschien als geeignetes Mittel, eine Zweit-Staaten-Lösung zu verhindern, schreibt Swiss Policy Research
Getötete Kleinkinder befinden sich nicht auf der detaillierten Opferliste der israelischen Zeitung Haaretz
Bereits vor der beginnenden israelischen Bodenoffensive mehr als 1.000 Bundeswehr-Soldaten in der Region stationiert, schreibt German Foreign Policy
Die Folgen sind fatal. Die Verteidigungsfähigkeit mehrerer NATO-Länder steht auf dem Spiel.
Der Grund: Strom wird deutlich teurer, die CO2 Abgabe wird zudem erhöht.
Die Volksbefreiungsarmee wird niemals zulassen, dass sich Taiwan von China abspaltet, sagte Generaloberst Zhang Youxia, stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Militärkommission Chinas.
Der israelische Kommunikationsminister Shlomo Karhi verurteilte die Äußerungen des US-Unternehmers Elon Musk, der international anerkannten Organisationen in Gaza die Unterstützung seiner Starlink-Verbindung zugesagt hatte.
Die Zahl der Toten in Gaza übersteigt 8000, davon sind mehr als 3300 Kinder. Der Chef der Hisbollah kündigt für den 3. November eine wichtige Rede an. Was am Sonntag im Krieg zwischen Israel und Teilen der arabischen Welt sonst passierte, fassen wir nachfolgend zusammen.
Laut der Nichtregierungsorganisation Save the Children wurden in den letzten drei Wochen in Gaza mehr Kinder getötet, als in jedem Jahr seit 2019 in Konflikten auf der ganzen Welt insgesamt getötet wurden. Für die deutsche Bundesregierung ist das zu rechtfertigen.
Das einzige seiner Art, schreibt Deutschlandfunk Kultur
Dafür braucht es eine Waffenruhe, schreibt Ina Sembdner
Die Zahl der Todesopfer im Gazastreifen infolge der israelischen Angriffe übersteigt 7,7 Tausend, darunter 3'195 Kinder, berichtet Al Jazeera unter Berufung auf das lokale Gesundheitsministerium.
Laut israelischem Militär versteckte die Hamas ihre Operationsbasis unter dem grössten Krankenhaus des Gazastreifens. Der Hinweis könnte als Pseudo-Rechtfertigung für die bevorstehende Zerstörung dienen.
Die Vereinigten Staaten haben Pläne für die Herstellung einer neuen Variante der nuklearen Schwerkraftsbombe B61 angekündigt. Diese entfaltet eine verheerende Wirkung.
Mit der Besetzung eines der größten Verkehrsknotenpunkte der Stadt protestierten am Freitagabend Hunderte gegen die Bombardements im Gazastreifen, schreibt der Spiegel
Der Aufklärungsvorstoss könnte ein Vorbote der eigentlichen Invasion sein, schreibt Breitbart.
Die Bürgergeld-Ausgaben für diese Gruppe würden im Etat des Bundes im nächsten Jahr mit 5,5 bis 6 Milliarden Euro zu Buche schlagen, so Lindner.
Selenski will seiner «Friedensformel» Anerkennung verschaffen. Angesichts der militärischen Lage sei das absurder denn je, schreibt German Foreign Policy