Noch nie hatten die US-Ärzte so viele junge Schlaganfallpatienten
Schlaganfälle bei jungen Amerikanern zwischen 18 und 45 Jahren sind innerhalb von zwei Jahren um 14 Prozent gestiegen

Noch nie hatten die amerikanischen Ärzte so viele junge Schlaganfallpatienten. Ein aktueller Bericht der CDC-Gesundheitsbehörde zeigt, dass die Zahl der Schlaganfälle bei den 18- bis 44-Jährigen zwischen 2020 und 2022 um 14,6 Prozent gestiegen ist, schreibt Thomas Oysmüller auf tkp.at. «Wir hatten noch nie so junge Patienten», sagt Dr. Mohammad Anadani, Leiter der neuroendovaskulären Dienste des Endeavor Health Neurosciences Institute, gegenüber der New York Post.

Innerhalb der Medizin wird jedoch bei der Ursachenforschung die globale Impfkampagne gegen Corona meist ausgeschlossen. Man zeige sich «verblüfft» über die vielen Patienten, so Oysmüller. Als Krankheitsursache vermute man eher die Einnahme von Verhütungsmitteln, das Konsumieren von Kaffee oder Energydrinks. Anadani dazu:«Was die allgemeine Zunahme von Schlaganfällen bei jüngeren Erwachsenen betrifft, so sind die genauen Gründe noch nicht vollständig geklärt. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass dies mit einem Anstieg der traditionellen zerebrovaskulären Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit zusammenhängt. Auch Lebensstilfaktoren wie erhöhter Stress, lange Arbeitszeiten und Bewegungsmangel werden als mitwirkende Faktoren genannt.» Diese Faktoren waren jedoch auch vor 2020 weit verbreitet. Ob die Patienten mit mRNA-Impfstoffen behandelt wurden, bleibt offen.


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