Schweinegrippe-Impfung: Jetzt beginnen die (Neben)Wirkungen

In Schweden erkrankten fast 19 Prozent kurz nach der Impfung

1000 Schweden war bis zum 23. Oktober gegen Schweinegrippe geimpft worden. Davon erlitten nach eine Bericht des Magazins Expressen 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen.
Annika Linde, die Direktorin des schwedischen Instituts für Infektionskrankheiten, räumte ein, der Schweinegrippe-Impfstoff hätte mehr Nebenwirkungen als als der normale Grippe-Impfstoff. «Es ist ein Zeichen dafür, das beweist, dass es wirksamen Schutz gibt.»
Zu den bereits zwei Todesfällen nach Impfungen heisst es offiziell: «Es wurde keine direkte Verbindung mit der Injektion festgestellt.»

Mehr dazu:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweden-fatale-nebenwirkungen-nach-h1n1-impfung

Ganz ähnlich reagierte Frank von Sonnenburg von der Ludwig-Maixilian-Universität in München, Leiter einer deutschlandweiten Studie über einen Schweinegrippe-Impfstoff, als ein Testpatient nach der Impfung erkrankte und Blut hustete: «Solche Nebenwirkungen können nichts mit der Impfung zu tun haben.» Mit solchen Vorurteilen gehen der Wahrheit verpflichtete medizinische Forscher, denen wir unsere Gesundheit vertrauen,  ans Werk!
Mehr dazu:
http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/schweinegrippe-impfung-testpatient-packt-meta-451084.html

Es ist damit zu rechnen, dass die Pandemie mit den Impfungen erst richtig losgeht. wir sind gespannt, mit welchen Argumenten die Behörden die Bevölkerung beruhigen werden.

Aktuelles zur Schweinegrippe:
http://www.menschenverstandschweiz.ch/
26. Oktober 2009
von:

Über

Christoph Pfluger

Submitted by admin on Do, 07/13/2017 - 08:33

Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".

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