Japan betrachtet Ära der Entspannung als beendet
Die Ära nach dem Kalten Krieg sei vorbei, sagte der japanische Premierminister Fumio Kishida in seiner Grundsatzrede zur Eröffnung einer Parlamentssitzung.
«Die Zeit nach dem Kalten Krieg ist vorbei und in der neuen Ära finden grosse Veränderungen statt», sagte die japanische Fibel. Er betonte, dass sich die Diplomatie und das Sicherheitssystem stark verändern, da weltweit Konflikte und kritische Situationen ausbrechen, und verwies dabei vor allem auf die Krieg Russlands in der Ukraine und die jüngste Eskalation zwischen Israel und Palästina.
Laut Kishida ist die Sicherheitslage rund um Japan derzeit die schwierigste seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Als Beispiel nannte er das Atomraketenprogramm Nordkoreas.
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