Petition gegen Heliskiing
Bereits 12'000 Unterschriften gesammelt, jetzt steigen noch der WFF und pro natura ein
Der Druck zur Abschaffung des Heliskiings wächst: Innert lediglich drei Monaten konnten der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und Mountain Wilderness 12'000 Unterschriften sammeln. Pro Natura und der WWF Schweiz haben sich nun der Allianz angeschlossen. Die Petition will den Schutz der Wildtiere vor lebensbedrohlichen Störungen und die Ruhe der entlegenen Berggebiete wiederherstellen.
Mit ihrer Petition verlangen der VCS, Mountain Wilderness, Pro Natura und der WWF Schweiz ein Verbot des Heliskiings in der Schweiz. Gebirgslandeplätze in und am Rande von Schutzgebieten sollen aufgehoben werden.
Jährlich werden in unserem Land rund 15'000 touristische Flüge auf die 42 Gebirgslandeplätze registriert. Dabei wird auch vor dem Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch nicht Halt gemacht: Allein hier finden jedes Jahr 3000 touristische Helikopterflüge statt. Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt liegen mehr als die Hälfte der Gebirgslandeplätze, die für touristische Zwecke benutzt werden, innerhalb oder unmittelbar am Rand von geschützten Landschaften.
Anders als in den Nachbarländern sind die unsinnigen Touristentransporte in abgelegene Berggegenden in der Schweiz noch erlaubt. In Frankreich, Deutschland und Liechtenstein ist Heliskiing vollständig verboten. In Österreich darf nur gerade an zwei Standorten im Vorarlberg Heliskiing praktiziert werden.
Petitionsbögen können per E-Mail bestellt werden bei [email protected]. Die Petition kann auch online unterschrieben werden unter: www.verkehrsclub.ch/heliskiing
Mit ihrer Petition verlangen der VCS, Mountain Wilderness, Pro Natura und der WWF Schweiz ein Verbot des Heliskiings in der Schweiz. Gebirgslandeplätze in und am Rande von Schutzgebieten sollen aufgehoben werden.
Jährlich werden in unserem Land rund 15'000 touristische Flüge auf die 42 Gebirgslandeplätze registriert. Dabei wird auch vor dem Weltnaturerbe Jungfrau-Aletsch nicht Halt gemacht: Allein hier finden jedes Jahr 3000 touristische Helikopterflüge statt. Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt liegen mehr als die Hälfte der Gebirgslandeplätze, die für touristische Zwecke benutzt werden, innerhalb oder unmittelbar am Rand von geschützten Landschaften.
Anders als in den Nachbarländern sind die unsinnigen Touristentransporte in abgelegene Berggegenden in der Schweiz noch erlaubt. In Frankreich, Deutschland und Liechtenstein ist Heliskiing vollständig verboten. In Österreich darf nur gerade an zwei Standorten im Vorarlberg Heliskiing praktiziert werden.
Petitionsbögen können per E-Mail bestellt werden bei [email protected]. Die Petition kann auch online unterschrieben werden unter: www.verkehrsclub.ch/heliskiing
27. Februar 2010
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