Proteste zum G20-Gipfel
Die Protestbewegung in London will anfangs April den Teinehmern am G20-Gipfel der Finanzminister zeigen, was ein «meltdown» wirklich ist. Vier unterschiedliche Paraden sollen am 1. April die Kernelemente der Finanz-Ordnung zum Ausdruck bringen:
- Das rote Pferd gegen den Krieg
- Das grüne Pferd gegen Klima-Chaos
- Das silberne Pferd gegen Finanz-Verbrechen
- Das schwarze Pferd gegen Landnahme
Um um 12.00 Uhr geht es gegen das Grosse Biest, die Bank of England.
Ob die Botschaft so friedlich und kreativ bleibt, wie geplant und ob sie auch ankommt, werden wir sehen. Aber Anlässe wie diesen werden die Historiker der Zukunft vermutlich als den Beginn einer weltweiten Protestbewegung beschreiben, dem nicht nur der Kapitalismus zum Opfer fällt, sondern auch die mit ihm verbundene Rechtsordnung.
Die Abbildung zeigt übrigens eine 1.April-Banknote, die zum G20-Gipfel in Umlauf gebracht werden soll-
Weitere Infos:
http://www.g-20meltdown.org/node/1
- Das rote Pferd gegen den Krieg
- Das grüne Pferd gegen Klima-Chaos
- Das silberne Pferd gegen Finanz-Verbrechen
- Das schwarze Pferd gegen Landnahme
Um um 12.00 Uhr geht es gegen das Grosse Biest, die Bank of England.
Ob die Botschaft so friedlich und kreativ bleibt, wie geplant und ob sie auch ankommt, werden wir sehen. Aber Anlässe wie diesen werden die Historiker der Zukunft vermutlich als den Beginn einer weltweiten Protestbewegung beschreiben, dem nicht nur der Kapitalismus zum Opfer fällt, sondern auch die mit ihm verbundene Rechtsordnung.
Die Abbildung zeigt übrigens eine 1.April-Banknote, die zum G20-Gipfel in Umlauf gebracht werden soll-
Weitere Infos:
http://www.g-20meltdown.org/node/1
24. März 2009
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Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
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