Wieder einmal haben sich Menschen ins (Geh)Zeug gehängt um für ein gesundes und menschliches Mass an Autos und für Strassen als Orte der Begegnung aktiv zu sein.
Fastenzeit, klingt nach Askese und Verzicht, oder? Kann Fasten auch Genuss und Freude sein? Welchen Stellenwert, zum Gelingen des Fastens, hat die Gestaltung des Lebensumfeldes, wie Essens- oder Straßenverkehrsangebote?
Zwei Beispiele: