Warum gibt es Arme in der Schweiz?
Veranstaltung zum Thema Armut in der Schweiz
Eine direkte Demokratie ermöglicht einem Volk sich selbst zu regieren und somit, dass es eigene Wirtschaftsgesetzte verabschiedet.
«Aber regieren wir uns in der Schweiz tatsächlich selbst? Wollen wir, dass Massenarmut und Massenarbeitslosigkeit möglich sind? Wer oder was nimmt auf die Gesetzgebung derart Einfluss, dass Menschen in unserem Land unter Existenzängste leiden?» Diesen und weiteren Fragen geht die Veranstaltung «Weshalb gibt es Armut in einer Demokratie?» nach.
Referenten sind:
Martin Schenk, Sozialexperte und Buchautor, Diakonie Österreich
Ueli Mäder, Professor für Soziologie an der Universität Basel
Auf dem Podium diskutieren:
Antonio Hautle, Leiter Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern
Yvonne Zemp, Kantonsrätin SP und Prorektorin am Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales in Sursee
Rolf Born, Präsident Verein Fachstelle für Schuldenfragen in Luzern
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«Weshalb gibt es Armut in einer Demokratie?»
Donnerstag, 11. Dezember um 19:00 Uhr im Bürgersaal, Rathaus SurseeInformation und Anmeldung: www.zeitag.ch
«Aber regieren wir uns in der Schweiz tatsächlich selbst? Wollen wir, dass Massenarmut und Massenarbeitslosigkeit möglich sind? Wer oder was nimmt auf die Gesetzgebung derart Einfluss, dass Menschen in unserem Land unter Existenzängste leiden?» Diesen und weiteren Fragen geht die Veranstaltung «Weshalb gibt es Armut in einer Demokratie?» nach.
Referenten sind:
Martin Schenk, Sozialexperte und Buchautor, Diakonie Österreich
Ueli Mäder, Professor für Soziologie an der Universität Basel
Auf dem Podium diskutieren:
Antonio Hautle, Leiter Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern
Yvonne Zemp, Kantonsrätin SP und Prorektorin am Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales in Sursee
Rolf Born, Präsident Verein Fachstelle für Schuldenfragen in Luzern
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«Weshalb gibt es Armut in einer Demokratie?»
Donnerstag, 11. Dezember um 19:00 Uhr im Bürgersaal, Rathaus SurseeInformation und Anmeldung: www.zeitag.ch
28. November 2014
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