Während die deutschen Finanzbehörden einem veruteilten Betrüger Millionen für eine CD mit den Daten von Steuerhinterziehern bezahlte, stellte ein ehemaliger Schweizer Bankmanager seine sensitiven Informationen gratis ins Netz.
Auf Antrag der betroffenen Bank Julius Bär verfügte ein kalifornischer Richter allerdings, die betroffene Website sei vom Netz zu nehmen und die Webadresse dürfe nicht weitergegeben werden.
Jetzt ist die Website «wikileaks» nicht mehr über die URL zu erreichen, sondern nur noch über die IP-Adresse 88.80.13.160/. Hier wird der Fall regelmässig aufdatiert.
Mehr dazu auf Telepolis.de
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27320/1.html
Auf Antrag der betroffenen Bank Julius Bär verfügte ein kalifornischer Richter allerdings, die betroffene Website sei vom Netz zu nehmen und die Webadresse dürfe nicht weitergegeben werden.
Jetzt ist die Website «wikileaks» nicht mehr über die URL zu erreichen, sondern nur noch über die IP-Adresse 88.80.13.160/. Hier wird der Fall regelmässig aufdatiert.
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