«Christliches Heiler-Netzwerk» nimmt Arbeit auf
Ein «Christliches Heiler-Netzwerk» (CHN) ist für Patienten entstanden, die bisher aus religiösen Gründen zögern, sich auf Geistiges Heilen einzulassen. Das Netzwerk gehört zur 2006 eingerichteten «Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler» (IVH), die sich zum Ziel gesetzt hat, in der esoterischen Therapieszene die Spreu vom Weizen zu trennen und die wenigen Könner herauszufiltern. «Mit unserem CHN wollen wir Hilfesuchenden entgegenkommen, die sich nur dann auf einen Heiler einlassen, wenn sie sichergehen können, dass der Betreffende vor einem christlichen Hintergrund arbeitet», erklärt der IVH-Gründer Dr. Harald Wiesendanger, Autor von 17 Sachbüchern über Geistiges Heilen, darunter der Anthologie «Wie Jesus heilen – geistiges Heilen: ein Akt christlicher Nächstenliebe». «Darüber hinaus soll das CHN dazu beizutragen, Vorbehalte in kirchlichen Kreisen gegen das Geistige Heilen abzubauen.»
Von der IVH empfohlen werden Heiler erst, nachdem sie ein zehnteiliges Bewertungsverfahren durchlaufen haben. Berücksichtigt werden dabei unter anderem Praxiserfahrung, gut dokumentierte Behandlungserfolge speziell bei langwierigen, aus schulmedizinischer Sicht «therapieresistenten» Leiden, Beurteilungen durch Patienten auf umfangreichen Fragebögen, das Abschneiden in wissenschaftlichen Tests, Empfehlungen durch Experten, medizinische Vorbildung. Eine Vermittlung durch die IVH setzt ausserdem voraus, dass
Heiler einen ethischen Verhaltenskodex anerkennen; dabei verpflichten sie sich unter anderem, keine Heilungsversprechen abzugeben, nicht in Konkurrenz zu ärztlichen Massnahmen zu arbeiten, keine Diagnosen zu stellen, Hilfesuchende nicht unter Druck zu setzen, nicht mit irreführenden Titeln zu werben und in der Honorarfrage mit offenen Karten zu spielen.
Um ins «Christliche Heiler-Netzwerk» (CHN) aufgenommen zu werden, müssen sich IVH-Heiler darüber hinaus verpflichten, eine Reihe von Bekenntnissen mitzutragen:
Kontakt: IVH, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn
Von der IVH empfohlen werden Heiler erst, nachdem sie ein zehnteiliges Bewertungsverfahren durchlaufen haben. Berücksichtigt werden dabei unter anderem Praxiserfahrung, gut dokumentierte Behandlungserfolge speziell bei langwierigen, aus schulmedizinischer Sicht «therapieresistenten» Leiden, Beurteilungen durch Patienten auf umfangreichen Fragebögen, das Abschneiden in wissenschaftlichen Tests, Empfehlungen durch Experten, medizinische Vorbildung. Eine Vermittlung durch die IVH setzt ausserdem voraus, dass
Heiler einen ethischen Verhaltenskodex anerkennen; dabei verpflichten sie sich unter anderem, keine Heilungsversprechen abzugeben, nicht in Konkurrenz zu ärztlichen Massnahmen zu arbeiten, keine Diagnosen zu stellen, Hilfesuchende nicht unter Druck zu setzen, nicht mit irreführenden Titeln zu werben und in der Honorarfrage mit offenen Karten zu spielen.
Um ins «Christliche Heiler-Netzwerk» (CHN) aufgenommen zu werden, müssen sich IVH-Heiler darüber hinaus verpflichten, eine Reihe von Bekenntnissen mitzutragen:
Kontakt: IVH, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn
25. April 2007
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