Ethik-Partei fordert Gründung einer Human-Wirtschafts-Akademie
Die Architektur eines neuen, besseren Bankenwesen, Welt-Währungssystems und die Aufgaben der zukünftigen Zentralbanken müssen von korruptionsfreien, ethisch
Gebildeten beaufsichtigt werden. Dies schreibt die «Ethik-Partei» in einer Petition zur einer neuen Art von Hochschule, einer «Human-Wirtschafts-Akademie». An der neuen Hochschule sollen ethisch gebildete Wirtschaftsberater ausgebildet werden, die es für die Überwindung der Finanzkrise und der Bekämpfung der Korruption bracht. Im weiteren soll das Tabuthema Zins, «das grösste Ausbeutungssystem der Welt» bekannt gemacht und korrigiert werden.
Die Human-Wirtschafts-Akademie soll auch erörtern, ob die Notstandbeschlüsse der Nationalbank und des Bundesrates (Sfr. 68 Mia. an die UBS = 8800 pro Steuerzahler!) rechtstaatlich vertretbar sind.
Link zur Petition: http://www.ethikpartei.ch/pethumak.pdf
Gebildeten beaufsichtigt werden. Dies schreibt die «Ethik-Partei» in einer Petition zur einer neuen Art von Hochschule, einer «Human-Wirtschafts-Akademie». An der neuen Hochschule sollen ethisch gebildete Wirtschaftsberater ausgebildet werden, die es für die Überwindung der Finanzkrise und der Bekämpfung der Korruption bracht. Im weiteren soll das Tabuthema Zins, «das grösste Ausbeutungssystem der Welt» bekannt gemacht und korrigiert werden.
Die Human-Wirtschafts-Akademie soll auch erörtern, ob die Notstandbeschlüsse der Nationalbank und des Bundesrates (Sfr. 68 Mia. an die UBS = 8800 pro Steuerzahler!) rechtstaatlich vertretbar sind.
Link zur Petition: http://www.ethikpartei.ch/pethumak.pdf
12. November 2008
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