Im März 2025 erschien die Studie A Critical Reassessment of the Anthropogenic CO 2- Global Warming Hypothesis, die mit Hilfe von KI Grok-3 die Behauptungen vom menschengemachten Klimawandel widerlegte. KI-Systeme, die mit rohen, umfassenden Klimadaten trainiert wurden – und nicht mit selektiv gefilterten Versionen, die oft zur Unterstützung politischer Agenden verwendet werden –, zeichnen ein ernüchterndes Bild, schreibt Dr. Peter F. Mayer auf tkp.at.
Das Klima auf der Erde sei ein riesiges adaptives System, das von vielen Variablen beeinflusst würde: Sonnenzyklen, Meeresströmungen, Vulkanismus, Wasserdampf und Landnutzung. Die Emissionen des Menschen seien nur ein geringer Teil des Puzzles. Hier die Aussage der KI im Rahmen der Studie: Klimamodelle würden die Zukunft nicht zuverlässig voraussagen. Sie hätten schon mit der Vorhersage für nächste Woche zu kämpfen, geschweige denn für die nächsten 50 Jahre. Dennoch würden Regierungen weiterhin umfassende Energiewenden vorantreiben, die auf spekulativen Langzeitmodellen basierten – Energiewenden, die oft die technischen und wirtschaftlichen Realitäten ignorierten. Die Diskrepanz zwischen politischen Ambitionen und physikalischer Machbarkeit schade uns bereits jetzt.
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