BAG empfiehlt Schwangeren wirkungslose Impfungen
Nationalräte stellen unangenehme Fragen
Grippeimpfungen bei Schwangeren nützen kaum, haben aber Nebenwirkungen; trotzdem werden sie vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) ausdrücklich empfohlen. Eine Interpellation der Nationalrätin Francine John-Calame (Grüne, NE) mit Unterstützung von 37 Ratskolleginnen und -kollegen fordert nun eine Überprüfung dieser Praxis.
Grippeimpfungen bei Schwangeren sind nicht nur wirkungslos, wie die amerikanische Food & Drug Administration vor kurzem festgestellt hat. Zum Teil ist die Erkrankungsrate sogar grösser. Eine Ursache dafür wird im Umstand vermutet, dass die Immunabwehr der Schwangeren unterdrückt ist, um die Entwicklung des Fötus nicht zu behindern.
Auf der anderen Seite sind die Nebenwirkungen zum Teil erheblich: Diabetes, Bluthochdruck bis hin zu Missbildungen bei den Neugeborenen. Das alles ist aber noch nicht wirklich gut untersucht, zum Teil wegen statistischer Verzerrungen. So werden Totgeburten erst ab einem Gewicht des Fötus von 500 Gramm oder mehr erfasst, nicht aber frühe Aborte.
Eine der Hauptursachen für die Problematik von Impfungen sind die Quecksilberzusätze. In der Schweiz werden deshalb keine Impfstoffe mit Quecksilber mehr empfohlen. Nun haben aber australische Forscher festgestellt, dass auch Impfstoffe ohne entsprechende Deklaration noch Quecksilber enthalten.
Die Interpellation will vom Bundesrat nun u.a. wissen, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Empfehlungen des BAG basieren und ob er bereit sei, unabhängige Studien zu den Risiken von Grippeimpfungen an Schwangeren durchzuführen.
Im Hintergrund der Interpellation steht die Studie «Grippeimpfung bei schwangeren Frauen» des Netzwerks Impfentscheid (NIE), in dem mehrere Dutzend wissenschaftliche Arbeiten zur Frage analysiert und zusammengefasst werden. Als Sofortmassnahme fordert NIE, dass «keine weiteren Impfeinladungsschreiben an schwangere Frauen versendet werden». Bevor Schwangere Grippeimpfungen ausgesetzt würden, müssten Langzeitsicherheitsnachweise erbracht werden.
Grippeimpfungen bei Schwangeren sind nicht nur wirkungslos, wie die amerikanische Food & Drug Administration vor kurzem festgestellt hat. Zum Teil ist die Erkrankungsrate sogar grösser. Eine Ursache dafür wird im Umstand vermutet, dass die Immunabwehr der Schwangeren unterdrückt ist, um die Entwicklung des Fötus nicht zu behindern.
Auf der anderen Seite sind die Nebenwirkungen zum Teil erheblich: Diabetes, Bluthochdruck bis hin zu Missbildungen bei den Neugeborenen. Das alles ist aber noch nicht wirklich gut untersucht, zum Teil wegen statistischer Verzerrungen. So werden Totgeburten erst ab einem Gewicht des Fötus von 500 Gramm oder mehr erfasst, nicht aber frühe Aborte.
Eine der Hauptursachen für die Problematik von Impfungen sind die Quecksilberzusätze. In der Schweiz werden deshalb keine Impfstoffe mit Quecksilber mehr empfohlen. Nun haben aber australische Forscher festgestellt, dass auch Impfstoffe ohne entsprechende Deklaration noch Quecksilber enthalten.
Die Interpellation will vom Bundesrat nun u.a. wissen, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Empfehlungen des BAG basieren und ob er bereit sei, unabhängige Studien zu den Risiken von Grippeimpfungen an Schwangeren durchzuführen.
Im Hintergrund der Interpellation steht die Studie «Grippeimpfung bei schwangeren Frauen» des Netzwerks Impfentscheid (NIE), in dem mehrere Dutzend wissenschaftliche Arbeiten zur Frage analysiert und zusammengefasst werden. Als Sofortmassnahme fordert NIE, dass «keine weiteren Impfeinladungsschreiben an schwangere Frauen versendet werden». Bevor Schwangere Grippeimpfungen ausgesetzt würden, müssten Langzeitsicherheitsnachweise erbracht werden.
19. Dezember 2014
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