Clemens Kuby und die Heilkraft des Geistes

Der deutsche Filmemacher Clemens Kuby ist der wohl bekannteste ehemalige Querschnittgelähmte. 1981 fiel er vom Dach seines Hauses und brach sich den zweiten Lendenwirbel. Noch auf dem Weg in die Klinik war er bereit, seinen eingeschlagenen Lebensweg radikal zu verändern. Dieser Entscheid führte zu einer ersten Reaktion in seinem linken Bein und Wochen später, als er auch eine neue Lebensperspektive gefunden hatte, zu hauchzarten Reaktionen in seinem rechten Bein. Es dauerte weitere acht Monate, bis er alles, innerlich und äusserlich, wieder reaktiviert hatte und die Klinik auf zwei Beinen verlassen konnte.
Als Filmemacher ging er dem Phänomen der Spontanheilung auf die Spur und bereiste 14 Länder, um zu sehen, wie in anderen Kulturen, vor allem in Ländern ohne Geld für Medikamente, Krankenhäuser und Operationen, geheilt wird.

Nach jahrelanger Recherche erkannte er: «Der Mensch ist ein seelisch-geistiges Wesen», und verstand so auch den Zusammenhang zwischen seiner eigenen Heilung, der Kraft der inneren Bilder und seiner Bereitschaft des radikalen Wandels seines Lebensweges. Daraus entwickelte er eine eigene geistige Heilmethode, die er in Büchern und Filmen beschrieb und die er seit knapp einem Jahr auch als Lehrgang anbietet.   



Auf Einladung eines Zeitpunkt-Lesers hält Clemens Kuby am 16. März im Katharinensaal in St Gallen einen Vortrag zum Thema «Gesund ohne Medizin».
Vom 8. bis 11. April gibt er am selben Ort ein Seminar in Selbstheilung.
Vorträge und Seminare mit Clemens Kuby in der Schweiz finden im Übrigen statt am 12. März (Sursee) und vom 13. bis 15. März (Oberkirch). Weitere Informationen und Anmeldung: [email protected] oder www.facebook.com/agaech