«Die Öffentlichkeit ist nicht bereit für die Wahrheit»

M. ist Polizist und Mitglied der Vereinigung «Wir für Euch» und hat sich während den Corona-Massnahmen für die Aufklärung eingesetzt. In unserer Serie «Was ist aus uns geworden?» erzählt er, was ihn derzeit stark beschäftigt.

© Pixabay

Zeitpunkt: Wie hat sich Ihr Arbeitsumfeld seit der Coronakrise verändert? 

Polizist M.: Die Kluft, die sich in unserem Team geöffnet hat, ist noch immer zu spüren.

Was hat sich in Ihrem Leben verändert? 

Ich sehe die Welt mit offeneren Augen. Mir ist bewusst geworden, dass ich in möglichst vielen Bereichen die Verantwortung für mich selbst übernehmen muss, weil der Staat zusammen mit der Wirtschaft eigene Interessen verfolgt.

Wie geht es Ihnen heute?

Wesentlich schlechter. Ich trauere der Illusion einer funktionierenden und aufrichtigen Demokratie sowie vergangenen Freundschaften nach. Zudem habe ich grosse Mühe damit, wie mit Ungeimpften und kritischen Personen umgegangen wurde - und noch immer wird.

Wie hat sich Ihr soziales Umfeld verändert? 

In der Familie und unter Freunden gab es grosse Spannungen. Die Polarisierungen und Anfeindungen von Medien und Politik gegen kritisch Denkende wurden oftmals blindlings übernommen.

Welche Erlebnisse der letzten zwei Jahre waren für Sie einschneidend?

Wenn man offene Gespräche mit den Menschen führt, erfährt man von etlichen, dass sie selbst oder ihre Bekannten an erheblichen Impfschäden leiden. Jemand hat mir sogar erzählt, dass in seinem Umfeld sechs Personen kurz nach einer Impfung verstorben sind.

Welche Hoffnungen und Sorgen haben Sie für die Zukunft?

Ich mache mir grosse Sorgen, dass diese angstschürende und menschenverachtende Politik weitergeführt wird. Meine Hoffnung ist jedoch, dass immer mehr Menschen die Lage erkennen und sich nicht mehr alles gefallen lassen.

Was macht Ihnen am meisten zu schaffen?

Wenn man bereit dazu ist, den Menschen offen zuzuhören, erfährt man von ihren Sorgen. Auch hört man von diversen Seiten von schlimmen Impfschäden und von erschreckend vielen Todesfällen. Aber die Öffentlichkeit ist noch immer nicht bereit für die Wahrheit und macht munter weiter Werbung für die Impfung. Und das ist für mich ein Verbrechen an der Bevölkerung.

Der Name ist der Redaktion bekannt

Wir für Euch

Zeitpunktbericht

Kommentare

Wahrheit und Lüge

von juerg.wyss
Ich frage mich, wie man behaupten kann, dass die Öffentlichkeit nicht bereit ist für die Wahrheit. Ist das eine Rechtfertigung der Lüge zu glauben? Wie will man wissen, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit nicht versteht, wenn sie dauernd belogen wird?  Es ist eine Umkehr der Tatsachen, wenn man von Wahrheit spricht, die aufgrund von Lügen verhindert wird. Es ist vielmehr so, dass die Politik nicht bereit ist für die Wahrheit und deshalb Lügen verbreitet. So ist auch hier eine Schuldzuschiebung auf die Öffentlichkeit erkennbar, aber die kann ja nichts dafür, dass sie die Wahrheit nicht sieht, weil sie angelogen wird. So ist es eine Vertrauensfrage und nicht eine Frage von Wahrheit und Lüge, vertraust du einem der die Wahrheit sagt oder vertraust du einem der lügt? Als Gegenpol zu dieser Frage die Frage, misstraust du dem, der die Wahrheit sagt oder misstraust du dem der lügt? Die Antwort findet nur jeder in sich selbst, da ist die Öffentlichkeit gar nicht gefragt.

Wahrheit und Lüge

von Trish_64
Wenn man die Wahrheit kennen möchte, dann muss man sich um Wahrheit bemühen, sprich, die Wahrheit suchen und sie auch wissen wollen. Ich habe leider den Verdacht, dass ein Gros der Leute, lieber dem Staat Glauben schenkt, damit sie sich selber nicht anstrengen müssen, das ist bequem und erspart einem viel Zeit! Aber, jeder der sie kennen will, findet die Wahrheit. Einfach zu sagen: Ich werde belogen und kenne deshalb die Wahrheit nicht, ist doch etwas billig, oder nicht?