Corona – die bisher umfassendste Faktensammlung der Schweiz

«Virus wird nicht so leicht übertragen wie Grippe», wusste das Bundesamts für Gesundheit (BAG) laut Protokoll schon Anfang 2020. Das neue Dossier des Verein WIR und «Bürger fragen nach» zeigt «eindrücklich und ohne Zweifel, dass zu jedem Zeitpunkt alle relevanten Informationen vorlagen».

Es ist Zeit, die Wahrheit zu konfrontieren – und Verantwortung einzufordern. Foto: Verein WIR
Es ist Zeit, die Wahrheit zu konfrontieren – und Verantwortung einzufordern. Foto: Verein WIR

Politik, Medien, Pharmakonzerne und so genannte Experten zur Corona-Zeit wirkten zusammen, um Menschen zu manipulieren, Impfdruck zu erzeugen und die Souveränität der Menschen an die WHO und die Pharmabranche abzugeben. Zu diesem Schluss kommt der Verein «WIR» mit mit seinem äusserst umfassenden Covid-Fakten-Check. Geschäftsführer Christian Oesch ruft uns alle auf, uns für eine weitere Aufarbeitung einzusetzen.

Das Corona-Aufarbeitungs-Dossier umfasst sage und schreibe 1 401 Seiten und wurde gemeinsam mit der Vereinigung «Bürger fragen nach» erstellt. Die zentrale Schlussfolgerung, so sagt es gleich zu Beginn: «Dieses Dossier zeigt eindrücklich und ohne Zweifel, dass zu jedem Zeitpunkt alle relevanten Informationen vorlagen.» Das ganze Dossier kann hier als blätterbares Flip-Book gelesen werden. 

Massnahmen ergreifen, auch wenn Datenlage unsicher

Dazu forstete das Aufklärungsteam vor allem offizielle Dokumente des Bundesamts für Gesundheit (BAG), aber auch der Swissmedic, der EMA, des Robert-Koch-Instituts (RKI), der FDA, Pfizer, Moderna, Novartis, der Eidg. Kommission für Impffragen (EKIF), der Swiss National Task Force, der EU-Kommission, der Ombudsstelle SRF und des Schweizerischen Nationalfonds durch.

Es zeigt anhand dieser Dokumente, dass Corona keine Gefahr hervorrief, die nicht durch eigenverantwortliches Handeln hätte gelöst werden können. Das bedeutet: Die Lockdowns, Maskenpflichten, die 2G- und 3G-Bestimmungen wurden ohne wissenschaftliche oder faktische Grundlage beschlossen. All die menschlichen und ökonomischen Tragödien durch Schulschliessungen, Isolation in Altersheimen, Hausarreste, all die Geschäftsaufgaben hätten nicht sein müssen.

Virus wird nicht so leicht übertragen wie Grippe.

Um Evidenz zu erreichen, befragte das Team offiziell viele öffentliche Stellen und fand: Geheimniskrämerei, offenkundige Falschinformation und verdruckste Eingeständnisse, dass die natürliche Immunität letztlich doch wirksamer war als das Impfen. 

Eine zentrale Rolle im Dossier hat die Impfung: Offizielle Dokumente der Impfstoff-Hersteller und öffentliche Impf-Propaganda werden ebenso dokumentiert wie Nebenwirkungen und Todesfälle schon während der Zulassungsstudien. Auch die Impfstoff-Verträge mit der EU und einzelnen Staaten werden kritisch durchleuchtet. 

Das Dossier mündet in eine Forderung nach Wahrheit und Aufarbeitung, denn: Ohne Wahrheit und Verantwortung sind unsere Demokratien nicht davor geschützt, dasselbe noch einmal zu erleben.

Protokollpunkt entfernt, um Verunsicherung zu vermeiden.

Parallel zur Gesamtveröffentlichung bietet «WIR» fünf wichtige Auszüge des Dossiers, die auf wenigen Seiten kompakt die verschiedenen Bereiche zusammenfassen:

Auszug 1: Die BAG-Protokolle - Chronik eines Versagens

Dieser Teil beschreibt unklare und teilweise völlig absurde Entscheidungen des Bundesamtes für Gesundheit, und die Autoren warnen: «Vorsicht, die Realität könnte Ihren Glauben an Rechtsstaatlichkeit erschüttern!» Wussten Sie zum Beispiel, dass entscheidende BAG-Protokolle entweder fehlen oder mit pechschwarzem Zensorlack überzogen wurden? Die Taskforce-Protokolle zwischen Januar und März 2020 – dem entscheidenden Zeitraum, in dem die «besondere Lage» vorbereitet wurde – sind in vielen Fällen schlicht nicht mehr auffindbar.

Wenn doch, liest man z.B.: «Massnahmen ergreifen, auch wenn Datenlage unsicher.» oder «Protokollpunkt entfernt, um Verunsicherung zu vermeiden.» Oder auch – wie im BAG-Protokoll vom 24. Februar 2020: «Virus wird nicht so leicht übertragen wie Grippe.» Gleichzeitig aber wurden der Lockdown und massive Einschränkungen vorbereitet.

Auszug 2: Impfstoffe im Fokus - Wirksamkeit, Risiken und Wahrheit

Im zweiten Auszug werden die Impfzulassungen behandelt. «Wie konnten Impfstoffe, die kaum getestet waren, als Heilsbringer verkauft werden? Warum unterschrieb die Regierung Verträge, die so geheim waren wie der Schweizer Bankgeheimnis-Code? Und wie blind können Wissenschaftler sein, wenn sie vor den Wagen der Politik gespannt werden?» 

Offizielle Dokumente der EMA, von Pfizer und Biontech zeigten bereits vor der Zulassung schwere Nebenwirkungen. Fachstudien wiesen bereits früh nach, dass es zu einer Häufung von Herzmuskelentzündungen kam oder dass etliche Versuchtstiere starben. Die angebliche Wirksamkeit der Impfung hätte also damals schon widerlegt werden müssen. Es hiess damals: «Langzeitdaten fehlen – weitere Studien laufen.» Der Druck auf die Ungeimpften (Stichwort «Pandemie der Ungeimpften» wurde damals aber schon kräftig geschürt.

Die Impfverträge waren regelrechte Knebelverträge. Die Konzerne schützten sich per Haftungsausschluss. «Nach der Lektüre werden Sie sich fragen, ob das alles wirklich der 'Wissenschaft' diente - oder ob es nicht doch nur um Macht, Kontrolle und Profit ging. Finden Sie es heraus. Lesen Sie weiter. Und denken Sie selbst.»

Auszug 3: Panikmache als Strategie - Die Rolle von Politik und Medien

Corona «war ein Lehrstück in orchestrierter Manipulation». Angst und Schrecken waren dabei Kernstück der Strategie. Der dritte Auszug zeigt die Mechanismen gezielter Angsterzeugung durch Politiker in Verbindung mit den Massenmedien, die ihre Pressefreiheit gehorsam aufgaben. 

Das Dossier trägt viele Beispiele von Lügen, emotionalen Botschaften, einseitigen Expertenaussagen, aus dem Zusammenhang gerissenen Bildern zusammen (z.B. von überfüllten Krankenhäusern stammten, wie heute klar ist, aus Italien und anderen Ländern – die Krankenhäuser der Schweiz waren nie überlastet). Die Botschaft war: «Wer sich nicht an die Regeln hält, ist ein potenzieller Mörder.» 

Dieser Teil des Dossiers zeigt, wie Politik und Medien nicht nur versagten, sondern aktiv daran arbeiteten, die Wahrheit zu verschleiern. Es zeigt, wie leicht wir in eine Welt der Desinformation abrutschen können – und wie wichtig es ist, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Auszug 4: Massnahmen ohne Mass - Gesellschaftliche und rechtliche Folgen

Corona war ein Testlauf dafür, wie weit Politik und Bürokratie gehen können, um Freiheit, Gesellschaft und Menschlichkeit dem «höheren Ziel» zu opfern. Dieser vierte Auszug enthüllt die gesellschaftlichen und rechtlichen Folgen von Massnahmen, die zwar mit angeblicher Fürsorge gerechtfertigt wurden, aber mit eiskalter Kalkulation umgesetzt. Er zeigt, wie schnell eine Gesellschaft ihre Werte über Bord werfen kann, wenn Angst regiert. 

So wurden die 2G/3G-Regeln eingeführt, um Vertragsbedingungen mit Impfstoffherstellern zu erfüllen. Ein Dokument weist explizit darauf hin, dass «Impfkampagnen nur erfolgreich sind, wenn sie mit Ausschlussmassnahmen flankiert werden.» Erinnern wir uns an die Masken, geschlossenen Schulen und die Zweiklassengesellschaft der 2G/3G-Regeln – Abgründe einer Pandemiepolitik mit menschlichen und ökonomischen Kollateralschäden, die nicht wieder heilen werden.

Auszug 5: Aufarbeitung Jetzt! - Ein Appell an die Justiz und Politik

Der fünfte Teil ist eine Forderung an die Justiz, an die Politik, an die Gesellschaft: Ohne Wahrheit und Aufarbeitung gibt es keine Zukunft. «Das Ziel ist: Keine Generalamnestien, keine Vergesslichkeit – sondern schonungslose Aufarbeitung, um die Demokratie vor einer Wiederholung zu schützen.»

Besonders aufschlussreich sind hier interne Protokolle des BAG, die zeigen, wie oft Massnahmen unter Zeitdruck und ohne ausreichende juristische Prüfung beschlossen wurden. Ein Jurist, der anonym bleibt, wird zitiert: «Wir hatten keine Zeit für Verfassungsmässigkeit, wir mussten liefern.»

Ein besonders aufrüttelndes Zitat stammt von einem ehemaligen BAG-Mitarbeiter: «Wir wussten, dass einige Entscheidungen rechtlich angreifbar waren, aber wir hatten Rückendeckung von oben. Man würde uns schon schützen.» Ein anderer Mitarbeiter wird zitiert mit den Worten: «Die Vergangenheit wird nur ein Problem, wenn wir sie auf den Tisch legen.»

Dieser Teil fordert die Verantwortlichkeiten ein. Ohne Verantwortung kann es kein «Vergeben und Vergessen» geben. Da auch die Gerichte ihrer Aufgabe als Kontrollorgan und dritter Gewalt nicht nachgekommen seien, brauche es jetzt eine unabhängige Unterschungskommissionen. «Es ist Zeit, die Wahrheit zu konfrontieren – und Verantwortung einzufordern.»

Auf der Webseite von WIR finden sich weitere Hintergrund-Infos sowie Briefvorlagen, um Ärzte, Politikerinnen, Journalisten und Juristinnen zur Aufarbeitung zu bewegen.

29. November 2024
von: