Diagnose-Funk Deutschland gegründet
Diagnose-Funk Deutschland geht an den Start. Diagnose-Funk Deutschland wurde ins Leben gerufen von Diagnose-Funk Schweiz (gegründet 2004), Vertretern des deutschlandweiten Netzwerks Risiko-Mobilfunk, dem Mobilfunk Bürgerforum Südwest e.V., der Wissenschaftlervereinigung Kompetenzinitiative e.V., der Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart-West, dem Verein zum Schutz der Bevölkerung vor Elektrosmog Stuttgart e.V., des AK ESMOG des BUND Stuttgart und weiteren Vertretern mobilfunkkritischer Initiativen. Eine gute Grundlage für eine künftig starke Verbraucherorganisation zum Schutz vor Elektrosmog.
Diagnose-Funk beschäftigt sich mit der gesamten Bandbreite der angewendeten Funktechnologien und bündelt die in Bürger- und Fachinitiativen verfügbaren Kräfte und Experten für Wissenschaft, Forschung, Politik, Technik, Recht und Kommunikation. Erste Ergebnisse:
• der monatliche Nachrichtendienst kompakt mit den wichtigsten Mobilfunk-Informationen aus Politik, Medizin, Forschung, Recht und den Bürgerinitiativen. Bestelladresse: http://www.diagnose-funk.org/aktuell/newsletter/index.php
• die neue Studiendatenbank www.mobilfunkstudien.org
• die überarbeitete Homepage www.diagnose-funk.org
Um Änderungen in der gesundheitsgefährdenden Mobilfunkpolitik zu erreichen, kommt gerade den Bürgerinitiativen und aktiven Einzelpersonen eine Schlüsselrolle zu. Werden Sie als Einzelperson und Ihre Bürgerinitiative daher Mitglied bei Diagnose-Funk und stärken Sie die notwendige bundesweite Kooperation.
Die Ausgabe Mai 2010 des Newsletters enthält u.a. folgende Informationen:
• LTE Technologie soll ohne Überprüfung der Gesundheitsverträglichkeit eingeführt werden
• Bayr. GRÜNE Landtagsfraktion fordert eine Neuauflage der Rinderstudie
• Ba-Wü GRÜNE fordern Gesundheitsvorsorge im Mobilfunk
• Südtiroler Landesregierung kontrolliert Elektrosmog – Belastung
• Grüne-Österreich fordern Auflösung des Wissenschaftlichen Beirats Funk (WBF)
• Schweiz: CH-Petition weniger Funkstrahlung: Unterstützen Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift
• Sollen Schulen WLAN-Netze einrichten oder Alternativen bevorzugen?
• Die Kommunen bekommen mehr Rechte gegen Antennenwildwuchs
• Neues aus der Forschung
Diagnose-Funk beschäftigt sich mit der gesamten Bandbreite der angewendeten Funktechnologien und bündelt die in Bürger- und Fachinitiativen verfügbaren Kräfte und Experten für Wissenschaft, Forschung, Politik, Technik, Recht und Kommunikation. Erste Ergebnisse:
• der monatliche Nachrichtendienst kompakt mit den wichtigsten Mobilfunk-Informationen aus Politik, Medizin, Forschung, Recht und den Bürgerinitiativen. Bestelladresse: http://www.diagnose-funk.org/aktuell/newsletter/index.php
• die neue Studiendatenbank www.mobilfunkstudien.org
• die überarbeitete Homepage www.diagnose-funk.org
Um Änderungen in der gesundheitsgefährdenden Mobilfunkpolitik zu erreichen, kommt gerade den Bürgerinitiativen und aktiven Einzelpersonen eine Schlüsselrolle zu. Werden Sie als Einzelperson und Ihre Bürgerinitiative daher Mitglied bei Diagnose-Funk und stärken Sie die notwendige bundesweite Kooperation.
Die Ausgabe Mai 2010 des Newsletters enthält u.a. folgende Informationen:
• LTE Technologie soll ohne Überprüfung der Gesundheitsverträglichkeit eingeführt werden
• Bayr. GRÜNE Landtagsfraktion fordert eine Neuauflage der Rinderstudie
• Ba-Wü GRÜNE fordern Gesundheitsvorsorge im Mobilfunk
• Südtiroler Landesregierung kontrolliert Elektrosmog – Belastung
• Grüne-Österreich fordern Auflösung des Wissenschaftlichen Beirats Funk (WBF)
• Schweiz: CH-Petition weniger Funkstrahlung: Unterstützen Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift
• Sollen Schulen WLAN-Netze einrichten oder Alternativen bevorzugen?
• Die Kommunen bekommen mehr Rechte gegen Antennenwildwuchs
• Neues aus der Forschung
20. Mai 2010
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