«Die Leute sind viel zu erregt für guten Sex»
Diana Richardson wollte als südafrikanische Anwältin während der Apartheid etwas für ihr Land tun. Heute lehrt sie als Körpertherapeutin und Tantra-Lehrerin «Slow Sex» und zeigt, was neben konventionellem Sensationssex möglich ist.
Diana Richardson im Gespräch mit Selina Fehr
Diana Richardson im Gespräch mit Selina Fehr
Sie schreiben Bücher, drehen Filme und geben Kurse zum Thema Sex. Ist das in einer übersexualisierten Gesellschaft nötig?
Filme, Werbung, Zeitschriften und Pornos konditionieren uns dazu, heissen, schnellen Sex zu wollen. Diese Überstimulation führt zu einem verzerrten Bild von Liebemachen und ist der Grund für Erektionsstörungen, von denen heute bereits Zwanzigjährige betroffen sind. Über Sex werden zwar derbe Sprüche geklopft, aber ehrlich darüber reden tun die wenigsten. Die meisten gestehen nicht einmal sich selbst ein, dass sie unglücklich sind mit dem, was sie kriegen. Ich versuche andere Werte zu vermitteln.
Was kritisieren Sie?
Der westliche Mensch lebt völlig von seinem Körper und vom Jetzt getrennt. Er hat verlernt, richtig zu atmen, zu essen, zu sitzen oder zu kommunizieren. Wie soll er da wissen, wie gesunder Sex geht? Im konventionellen Sex, wie ich ihn nenne, sind wir stets auf den Höhepunkt fixiert. Der Weg dorthin läuft meist mechanisch, zielgerichtet und unbewusst ab. Wir sind dem Moment immer einen Schritt voraus und nicht wirklich «bei der Sache». Nach einem solchen Akt fühlen sich vor allem Frauen, aber auch viele Männer unverbunden, leer oder auch benutzt. Was vorher so wichtig erschien, wie Nähe, Lust und Liebe, hat sich in Luft aufgelöst. Die meisten hinterfragen diesen Zustand nicht einmal.
Was läuft falsch?
Die Leute sind viel zu erregt, um wirklich guten Sex zu haben. Und sie nehmen sich zu wenig Zeit fürs Liebemachen. Im Sex sind wir Gewohnheitstiere und jagen im Geist dem Höhepunkt entgegen, statt den Moment zu geniessen. Viele nutzen den Orgasmus, um Stress und innere Spannung zu entladen. Dazu soll der Sex möglichst heiss und intensiv sein. Aber die vielen überwältigenden Sinneseindrücke lassen uns abstumpfen und über die Jahre ermüdet der Körper. Nach 30 Jahren Praxis kann ich sehen, wie viele Menschen auf Grund von Sex unglücklich sind. Ehen zerbrechen, Familien fallen auseinander. Frauen schlafen aus Pflichtgefühl statt Freude mit ihren Partnern, Männer kommen zu früh oder kriegen keinen hoch.
Was können wir tun?
Wahre Entspannung besteht viel mehr im Auftanken statt Entladen. Es braucht Sensibilität. Die erfordert eine Orientierung nach innen, auf die feine, subtile Schicht, die unter den Sensationen liegt. Dafür hilft es, ruhiger und gelassener zu werden. Für die meisten Menschen ist der Körper nur ein Vehikel, mit dem sie den Geist umherchauffieren. Der Geist rennt aber immerzu vorwärts in die Zukunft oder geht zurück in die Vergangenheit. Beim Slow Sex kommen wir weg vom gedanklichen Tun und entdecken das körperliche Sein. Es geht darum, im Körper präsent zu sein. Denn nur über den Körper gelangen wir ins Hier und Jetzt. Wenn wir nirgendwo hinmüssen, gibt es auch keinen Grund sich zu beeilen.
Wozu überhaupt Sex?
Der Mensch ist Teil der Natur. Dort geht es immer um Essen und Fortpflanzen, also Energie aufnehmen und wieder abgeben. Der menschliche Körper kann aber noch mehr: Er ist dazu designt, Energie zu halten und zirkulieren lassen – das ist den meisten nicht bekannt. Dieses Wissen war aber bereits vor über 15'000 Jahren in kleinen Stammeskulturen in Indien vorhanden und wurde in der Tradition des Tantras weitergetragen. Ich habe mit Anfang dreissig Zugang zu diesem Wissen erhalten und seither sehr viel damit experimentiert. Es hat mein Verständnis von Sexualität komplett auf den Kopf gestellt. So wie es vielen meiner Kursbesucher heute ergeht.
Slow Sex ist also eine tantrische Praxis?
Ja, allerdings verwende ich den Begriff selten, weil er heutzutage oft falsch interpretiert wird. Viele Tantralehrende übernehmen die Zielorientierung vom konventionellen Sex. Da geht es dann um kosmische Ganzkörpermultiorgasmen und der ganze Stress bleibt erhalten.
An welches Zielpublikum richten sich Ihre Seminare?
Wir sind Menschen und haben Sex. Das reicht als Qualifikation. Die Leute kommen von überallher, sind Anfang zwanzig bis über achtzig. Natürlich braucht es ein Mindestmass an Offenheit bezüglich Sex. Ein 80-Jähriger, der mit seiner 78-jährigen Partnerin kam, meinte nach den sieben Tagen, es sei die wichtigste Woche seines Lebens gewesen. Auch Paare, die entschieden haben, keinen Sex mehr zu haben, lernen wieder achtsamer miteinander umzugehen.
Wie muss man sich Ihre Kurse vorstellen?
Die Seminare finden in einem geschützten Rahmen statt. Niemand muss vor der Gruppe etwas sagen oder vorzeigen. Ich und mein Partner geben Anleitungen: Zum Beispiel wie man mehr in den Körper kommt, mehr fühlt und dem Partner achtsam begegnet. Die Paare ziehen sich dann zurück, um das Gelernte zu zweit zu üben. Wir lehren alleN dasselbe – unabhängig von Alter oder Dauer der Beziehung. Jüngere Leute nehmen die Informationen oft leichter auf als ältere. Die kommen oft mit der Haltung, schon alles gesehen und erlebt zu haben. Bei allen ist jedoch die grosse Erleichterung spürbar, eine alternative Form von Sexualität kennenzulernen. Ich kenne niemanden, der nach dem Ausprobieren von Slow Sex wieder zurück zur konventionellen Sensationsschiene wollte. Einige reduzierten ihr Arbeitspensum, um mehr Zeit mit dem Partner zu verbringen. Andere kommen immer wieder zu uns, weil sie mindestens eine Woche pro Jahr allein ihrer Beziehung widmen wollen.
Sie haben auch ein Buch für Jugendliche geschrieben. Was sagen Sie denen?
Die Grundlagen sind dieselben, allerdings ist das Buch in einer jüngeren Sprache geschrieben und enthält viel mehr Bilder. Kinder werden früh mit dem konventionellen Stil von Sex konfrontiert und entwickeln ihre Vorstellung davon, wie er sein muss. Mit diesem Buch lernen sie eine Alternative kennen. Es ist wichtig, junge Menschen einen bewussten Umgang mit dem Körper zu lehren, damit sie gesunde Erwachsene werden. Mein Film über Slow Sex ist übrigens auch für Kinder geeignet, er ist sehr neutral gehalten und zeigt keine expliziten Praktiken.
Sie schreiben in Ihrem Buch, dass man sich viel mehr Zeit für Sex nehmen soll. Wie lange nehmen Sie sich Zeit?
Während vielen Jahren habe ich jeden Tag mehrmals Liebe gemacht. Das muss natürlich nicht jeder so machen. Ich finde aber, je öfter desto besser. Das nimmt auch den Druck aus der ganzen Sache. Und wenn wir Sex langsam und bewusst praktizieren, werden wir merken, dass wir ihn auch öfter haben können. In meinen experimentellen Jahren haben sich meine Nachbarn gefragt, ob ich wohl den ganzen Tag Sex habe. Das war tatsächlich so. (lacht)
Sie wirken entspannt und vergnügt.
Sex ist die Basis des Menschen und das Fundament jeder Gesellschaft. Wir alle sind Produkt davon. Ich will keine Menschen bekehren. Dass ich unterrichte, ist eher natürlich gewachsen, aber bereitet mir immer noch unglaubliche Freude. Für meine Seminare muss ich mich nicht vorbereiten, weil ich frei aus meiner Erfahrung spreche. Ich gebe auch keine Fortgeschrittenenkurse. Das ist gar nicht nötig, denn schöner Sex ist wirklich simpel. Es geht gar nicht darum, viel Neues zu lernen, sondern mehr darum, sich von der ganzen Konditionierung zu lösen. Und das braucht Zeit.
Was schlagen Sie als einfache Übung vor?
Den eigenen Körper zu beobachten lernen. Wenn ich unterwegs bin, ist immer ein Teil von meiner Aufmerksamkeit darauf gerichtet, wie ich sitze, atme, gehe. Das wäre ein guter Anfang.
_____________
Diana Richardson (62) war erst Anwältin in Südafrika. Inspiriert von ihren Lehrern Osho und Barry Long bietet sie seit 1993 zusammen mit ihrem Partner, Michael Richardson, Seminare für Paare an. Sie finden regelmässig im Waldhaus Lützelflüh statt und sind oft weit im Voraus ausgebucht. Die Autorin der Bestseller «Zeit für Liebe», «Zeit für Weiblichkeit» und «Zeit für Männlichkeit» lebt und arbeitet in der Schweiz.
www.livinglove.com
Buchtipps:
Diana Richardson: Slow Sex – Zeit finden für die Liebe. Integral Verlag, 2011. 239 S., Fr. 22.90 / € 16.99
Das Buch für Jugendliche:
Diana Richardson & Wendy Doeleman: Cooler Sex –
Das Handbuch für ein richtig gutes Liebesleben.
Innenwelt Verlag, 2015. 152 S., Fr. 24.80 / € 15.95
Der Film «Slow Sex» von Diana Richardson hat im
Frühjahr 2013 den Cosmic Cine Award (Publikumspreis) gewonnen. www.slowsex-derfilm.de
Mehr zum Thema «schnell und langsam» im Zeitpunkt 143.
Filme, Werbung, Zeitschriften und Pornos konditionieren uns dazu, heissen, schnellen Sex zu wollen. Diese Überstimulation führt zu einem verzerrten Bild von Liebemachen und ist der Grund für Erektionsstörungen, von denen heute bereits Zwanzigjährige betroffen sind. Über Sex werden zwar derbe Sprüche geklopft, aber ehrlich darüber reden tun die wenigsten. Die meisten gestehen nicht einmal sich selbst ein, dass sie unglücklich sind mit dem, was sie kriegen. Ich versuche andere Werte zu vermitteln.
Was kritisieren Sie?
Der westliche Mensch lebt völlig von seinem Körper und vom Jetzt getrennt. Er hat verlernt, richtig zu atmen, zu essen, zu sitzen oder zu kommunizieren. Wie soll er da wissen, wie gesunder Sex geht? Im konventionellen Sex, wie ich ihn nenne, sind wir stets auf den Höhepunkt fixiert. Der Weg dorthin läuft meist mechanisch, zielgerichtet und unbewusst ab. Wir sind dem Moment immer einen Schritt voraus und nicht wirklich «bei der Sache». Nach einem solchen Akt fühlen sich vor allem Frauen, aber auch viele Männer unverbunden, leer oder auch benutzt. Was vorher so wichtig erschien, wie Nähe, Lust und Liebe, hat sich in Luft aufgelöst. Die meisten hinterfragen diesen Zustand nicht einmal.
Was läuft falsch?
Die Leute sind viel zu erregt, um wirklich guten Sex zu haben. Und sie nehmen sich zu wenig Zeit fürs Liebemachen. Im Sex sind wir Gewohnheitstiere und jagen im Geist dem Höhepunkt entgegen, statt den Moment zu geniessen. Viele nutzen den Orgasmus, um Stress und innere Spannung zu entladen. Dazu soll der Sex möglichst heiss und intensiv sein. Aber die vielen überwältigenden Sinneseindrücke lassen uns abstumpfen und über die Jahre ermüdet der Körper. Nach 30 Jahren Praxis kann ich sehen, wie viele Menschen auf Grund von Sex unglücklich sind. Ehen zerbrechen, Familien fallen auseinander. Frauen schlafen aus Pflichtgefühl statt Freude mit ihren Partnern, Männer kommen zu früh oder kriegen keinen hoch.
Was können wir tun?
Wahre Entspannung besteht viel mehr im Auftanken statt Entladen. Es braucht Sensibilität. Die erfordert eine Orientierung nach innen, auf die feine, subtile Schicht, die unter den Sensationen liegt. Dafür hilft es, ruhiger und gelassener zu werden. Für die meisten Menschen ist der Körper nur ein Vehikel, mit dem sie den Geist umherchauffieren. Der Geist rennt aber immerzu vorwärts in die Zukunft oder geht zurück in die Vergangenheit. Beim Slow Sex kommen wir weg vom gedanklichen Tun und entdecken das körperliche Sein. Es geht darum, im Körper präsent zu sein. Denn nur über den Körper gelangen wir ins Hier und Jetzt. Wenn wir nirgendwo hinmüssen, gibt es auch keinen Grund sich zu beeilen.
Wozu überhaupt Sex?
Der Mensch ist Teil der Natur. Dort geht es immer um Essen und Fortpflanzen, also Energie aufnehmen und wieder abgeben. Der menschliche Körper kann aber noch mehr: Er ist dazu designt, Energie zu halten und zirkulieren lassen – das ist den meisten nicht bekannt. Dieses Wissen war aber bereits vor über 15'000 Jahren in kleinen Stammeskulturen in Indien vorhanden und wurde in der Tradition des Tantras weitergetragen. Ich habe mit Anfang dreissig Zugang zu diesem Wissen erhalten und seither sehr viel damit experimentiert. Es hat mein Verständnis von Sexualität komplett auf den Kopf gestellt. So wie es vielen meiner Kursbesucher heute ergeht.
Slow Sex ist also eine tantrische Praxis?
Ja, allerdings verwende ich den Begriff selten, weil er heutzutage oft falsch interpretiert wird. Viele Tantralehrende übernehmen die Zielorientierung vom konventionellen Sex. Da geht es dann um kosmische Ganzkörpermultiorgasmen und der ganze Stress bleibt erhalten.
An welches Zielpublikum richten sich Ihre Seminare?
Wir sind Menschen und haben Sex. Das reicht als Qualifikation. Die Leute kommen von überallher, sind Anfang zwanzig bis über achtzig. Natürlich braucht es ein Mindestmass an Offenheit bezüglich Sex. Ein 80-Jähriger, der mit seiner 78-jährigen Partnerin kam, meinte nach den sieben Tagen, es sei die wichtigste Woche seines Lebens gewesen. Auch Paare, die entschieden haben, keinen Sex mehr zu haben, lernen wieder achtsamer miteinander umzugehen.
Wie muss man sich Ihre Kurse vorstellen?
Die Seminare finden in einem geschützten Rahmen statt. Niemand muss vor der Gruppe etwas sagen oder vorzeigen. Ich und mein Partner geben Anleitungen: Zum Beispiel wie man mehr in den Körper kommt, mehr fühlt und dem Partner achtsam begegnet. Die Paare ziehen sich dann zurück, um das Gelernte zu zweit zu üben. Wir lehren alleN dasselbe – unabhängig von Alter oder Dauer der Beziehung. Jüngere Leute nehmen die Informationen oft leichter auf als ältere. Die kommen oft mit der Haltung, schon alles gesehen und erlebt zu haben. Bei allen ist jedoch die grosse Erleichterung spürbar, eine alternative Form von Sexualität kennenzulernen. Ich kenne niemanden, der nach dem Ausprobieren von Slow Sex wieder zurück zur konventionellen Sensationsschiene wollte. Einige reduzierten ihr Arbeitspensum, um mehr Zeit mit dem Partner zu verbringen. Andere kommen immer wieder zu uns, weil sie mindestens eine Woche pro Jahr allein ihrer Beziehung widmen wollen.
Sie haben auch ein Buch für Jugendliche geschrieben. Was sagen Sie denen?
Die Grundlagen sind dieselben, allerdings ist das Buch in einer jüngeren Sprache geschrieben und enthält viel mehr Bilder. Kinder werden früh mit dem konventionellen Stil von Sex konfrontiert und entwickeln ihre Vorstellung davon, wie er sein muss. Mit diesem Buch lernen sie eine Alternative kennen. Es ist wichtig, junge Menschen einen bewussten Umgang mit dem Körper zu lehren, damit sie gesunde Erwachsene werden. Mein Film über Slow Sex ist übrigens auch für Kinder geeignet, er ist sehr neutral gehalten und zeigt keine expliziten Praktiken.
Sie schreiben in Ihrem Buch, dass man sich viel mehr Zeit für Sex nehmen soll. Wie lange nehmen Sie sich Zeit?
Während vielen Jahren habe ich jeden Tag mehrmals Liebe gemacht. Das muss natürlich nicht jeder so machen. Ich finde aber, je öfter desto besser. Das nimmt auch den Druck aus der ganzen Sache. Und wenn wir Sex langsam und bewusst praktizieren, werden wir merken, dass wir ihn auch öfter haben können. In meinen experimentellen Jahren haben sich meine Nachbarn gefragt, ob ich wohl den ganzen Tag Sex habe. Das war tatsächlich so. (lacht)
Sie wirken entspannt und vergnügt.
Sex ist die Basis des Menschen und das Fundament jeder Gesellschaft. Wir alle sind Produkt davon. Ich will keine Menschen bekehren. Dass ich unterrichte, ist eher natürlich gewachsen, aber bereitet mir immer noch unglaubliche Freude. Für meine Seminare muss ich mich nicht vorbereiten, weil ich frei aus meiner Erfahrung spreche. Ich gebe auch keine Fortgeschrittenenkurse. Das ist gar nicht nötig, denn schöner Sex ist wirklich simpel. Es geht gar nicht darum, viel Neues zu lernen, sondern mehr darum, sich von der ganzen Konditionierung zu lösen. Und das braucht Zeit.
Was schlagen Sie als einfache Übung vor?
Den eigenen Körper zu beobachten lernen. Wenn ich unterwegs bin, ist immer ein Teil von meiner Aufmerksamkeit darauf gerichtet, wie ich sitze, atme, gehe. Das wäre ein guter Anfang.
_____________
Diana Richardson (62) war erst Anwältin in Südafrika. Inspiriert von ihren Lehrern Osho und Barry Long bietet sie seit 1993 zusammen mit ihrem Partner, Michael Richardson, Seminare für Paare an. Sie finden regelmässig im Waldhaus Lützelflüh statt und sind oft weit im Voraus ausgebucht. Die Autorin der Bestseller «Zeit für Liebe», «Zeit für Weiblichkeit» und «Zeit für Männlichkeit» lebt und arbeitet in der Schweiz.
www.livinglove.com
Buchtipps:
Diana Richardson: Slow Sex – Zeit finden für die Liebe. Integral Verlag, 2011. 239 S., Fr. 22.90 / € 16.99
Das Buch für Jugendliche:
Diana Richardson & Wendy Doeleman: Cooler Sex –
Das Handbuch für ein richtig gutes Liebesleben.
Innenwelt Verlag, 2015. 152 S., Fr. 24.80 / € 15.95
Der Film «Slow Sex» von Diana Richardson hat im
Frühjahr 2013 den Cosmic Cine Award (Publikumspreis) gewonnen. www.slowsex-derfilm.de
Mehr zum Thema «schnell und langsam» im Zeitpunkt 143.
30. Mai 2016
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