Doping als ideologisches Schmieröl
Die Dopingjagd entbehrt jeder rechtsstaatlichen Grundlage: Überwachung, entwürdigende Kontrollen, Umkehrung der Beweislast, gesellschaftliche Ächtung.
Der Kampf gegen Doping ist ideologisches Schmieröl für gesellschaftliche Entwicklungen - vom Generalverdacht gegenüber SozialhilfeempfängerInnen bis hin zur staatlichen Überwachung der BürgerInnen, ganz im Sinne der bürgerlichen Litanei: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.
Mehr provokative Wahrheiten in der aktuellen WoZ:
http://www.woz.ch/artikel/2008/nr33/sport/16695.html
Der Kampf gegen Doping ist ideologisches Schmieröl für gesellschaftliche Entwicklungen - vom Generalverdacht gegenüber SozialhilfeempfängerInnen bis hin zur staatlichen Überwachung der BürgerInnen, ganz im Sinne der bürgerlichen Litanei: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.
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19. August 2008
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