Ein Licht, das verbindet
Die Aktion Friedenslicht hat in den vergangenen Wochen in der Schweiz für viel Licht, Freu(n)de und Hoffnung gesorgt – Corona hin oder her.
Nachdem die landesweite Feinverteilung am Sonntag, 13. Dezember, in ungewohnt kleinem Rahmen von Luzern aus lanciert worden war, brannte das Friedenslicht innert wenigen Tagen an mehreren hundert Orten im ganzen Land und wurde dem Motto 2020 «Ein Licht, das verbindet» gerecht.
Die Feinverteilung erfolgte über die vier Hauptstützpunkte Luzern, Basel, Fribourg und Zürich in einem angemessenen Rahmen an Hunderte von Stützpunkten. Das Friedenslicht 2020 war am 17. November in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und anschliessend nach Österreich transportiert worden.
Für das laufende Jahr ist das Eintreffen des Friedenslichts für Sonntag, 12. Dezember 2021, geplant – dann hoffentlich wieder unter erfreulicheren Umständen.
Das Friedenslicht Schweiz stand auch 2020 unter dem Patronat der Stiftung «Denk an mich». Freiwillige Spenden sowie ein Teilerlös aus dem Verkauf der Lienert-Kerzen gingen an Lager und Aktivitäten für Jugendliche mit Behinderungen, damit auch sie Momente der Lebensfreude geniessen können. Zudem brachten vielerorts die Sternsinger das Friedenslicht zu «Drei Königen» zu den Familien und zu alleinstehenden Menschen.
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