Global Supermarket – ein anderes Handeln ist möglich!
Global Supermarket – Ein anderes Handeln ist möglich!
Weiterbildungsseminar vom 2. – 5. Oktober 2008 im RomeroHaus Luzern
Reicht Stromsparen, um den Klimawandel aufzuhalten? Genügt es, fair gehandelte Produkte zu kaufen, um den ArbeiterInnen in Indien oder El Salvador zu mehr Lohn zu verhelfen? Ist die Globalisierung die Rache des Teufels oder ein Geschenk Gottes?
Klar ist: Der Lebensstandard in den Industrienationen hat Einfluss auf die Lebensbedingungen der Menschen im Süden. Die Kluft zwischen Arm und Reich, verläuft allerdings immer mehr auch zwischen urbanem und ländlichem Leben und nicht zuletzt zwischen den Generationen und den Geschlechtern.
Wie können wir mit unserem persönlichen Verhalten (z.B. als KonsumentIn oder als WählerIn) Einfluss nehmen auf die globalen Entwicklungen? Worauf beruhen unsere ethischen Werte, unser Sinn für Gerechtigkeit – und wie schaffen wir es, diese Werte im Alltag einzubringen und umzusetzen?
Das Seminar bietet keine Patentlösung auf diese Fragen. Aber es gibt Anregungen und Ideen und motiviert, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Und es verlockt, genau hinzuschauen, lustvoll zu debattieren und Widersprüche als eine Herausforderung zu verstehen.
An vier Tagen referieren Fachpersonen und VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen zu den Themen Klima- und Umweltpolitik, Menschen- und Arbeitsrechte, Spiritualität und Religion in der Entwicklungszusammenarbeit und Ethik in einer globalisierten Welt. Inputs und Referate, die Arbeit mit Texten sowie Gruppenarbeiten garantieren einen abwechslungsreichen Seminarverlauf, Filmausschnitte illustrieren konkrete Beispiele aus der Praxis. In lokalen Initiativen engagierte Personen motivieren zum persönlichen Handeln.
Mit: Ester Wolf, Eva Maria Belser, Anne Marie Holenstein, Thomas Kesselring, Valerie Trachsel u.a.
Seminarleitung: Barbara Müller
Anmeldung und Information: www.romerohaus.ch Tel. 041 375 72 72
Weiterbildungsseminar vom 2. – 5. Oktober 2008 im RomeroHaus Luzern
Reicht Stromsparen, um den Klimawandel aufzuhalten? Genügt es, fair gehandelte Produkte zu kaufen, um den ArbeiterInnen in Indien oder El Salvador zu mehr Lohn zu verhelfen? Ist die Globalisierung die Rache des Teufels oder ein Geschenk Gottes?
Klar ist: Der Lebensstandard in den Industrienationen hat Einfluss auf die Lebensbedingungen der Menschen im Süden. Die Kluft zwischen Arm und Reich, verläuft allerdings immer mehr auch zwischen urbanem und ländlichem Leben und nicht zuletzt zwischen den Generationen und den Geschlechtern.
Wie können wir mit unserem persönlichen Verhalten (z.B. als KonsumentIn oder als WählerIn) Einfluss nehmen auf die globalen Entwicklungen? Worauf beruhen unsere ethischen Werte, unser Sinn für Gerechtigkeit – und wie schaffen wir es, diese Werte im Alltag einzubringen und umzusetzen?
Das Seminar bietet keine Patentlösung auf diese Fragen. Aber es gibt Anregungen und Ideen und motiviert, auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Und es verlockt, genau hinzuschauen, lustvoll zu debattieren und Widersprüche als eine Herausforderung zu verstehen.
An vier Tagen referieren Fachpersonen und VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen zu den Themen Klima- und Umweltpolitik, Menschen- und Arbeitsrechte, Spiritualität und Religion in der Entwicklungszusammenarbeit und Ethik in einer globalisierten Welt. Inputs und Referate, die Arbeit mit Texten sowie Gruppenarbeiten garantieren einen abwechslungsreichen Seminarverlauf, Filmausschnitte illustrieren konkrete Beispiele aus der Praxis. In lokalen Initiativen engagierte Personen motivieren zum persönlichen Handeln.
Mit: Ester Wolf, Eva Maria Belser, Anne Marie Holenstein, Thomas Kesselring, Valerie Trachsel u.a.
Seminarleitung: Barbara Müller
Anmeldung und Information: www.romerohaus.ch Tel. 041 375 72 72
13. Juni 2008
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